Ob traumhafte Landschaftsansicht oder flinker Ballwechsel, mit modernen Fernsehern entgeht Ihnen kein Element. Möglich machen das die rasant wachsenden Bildschirmdiagonalen. So sind mittlerweile zahlreiche XXL-TVs im Sortiment bekannter Marken zu finden. Damit die Bildqualität mithält, haben die Hersteller die Auflösung hochgeschraubt. Additionally die Anzahl der Bildpunkte, aus denen der Fernseher die bewegten Bilder zusammensetzt. Auf älteren Flachbildschirmen tummeln sich gerade einmal eine Million dieser Pixel. Das klingt viel, ist es aber angesichts der großen Bildflächen nicht. Da sehen die Fernsehbilder schon mal etwas körnig aus. Full-HD-Modelle kommen immerhin auf zwei Millionen Pixel, das conflict für Bildschirmdiagonalen um 40 Zoll oder rund 1 Meter auch in Ordnung. Doch heute sind 55 oder 65 Zoll gefragt, additionally 140 bis 164 Zentimeter Bildgröße. Da ergibt die Steigerung der Auflösung auf Extremely HD (UHD, 3840×2160 Bildpunkte) absolut Sinn. Oft ist auch von “4K” die Rede, Techniker kürzen damit die Zahl 4.000 ab (abgeleitet von 4 Kilo). Im Zusammenhang mit Filmen kommt das Kürzel aus der Kinotechnik, damit ist eine Bildauflösung von 4.096 Bildpunkten in der Breite gemeint. Fernseher haben ein etwas schmaleres Seitenverhältnis als Leinwände, da sind es die erwähnten 3.840 Pixel. Für große TV-Geräte ist die 4K-Auflösung oder UHD inzwischen Customary. Die Bestenliste von COMPUTER BILD beweist, dass gute Bild- und Tonqualität kein Vermögen kosten müssen und zeigt getestete 4K-Fernseher für unter 1.000 Euro. Spielt der Preis nur eine Nebenrolle, lohnt sich auch ein Blick in den Vergleich der besten UHD-Fernseher ohne Preislimit.
Testsieger: Samsung GQ55QN85A
Sehr natürliche Farbwiedergabe
Helles und kontraststarkes Bild
Kein Kopfhörerausgang
Keine analogen Videoanschlüsse
Den Testsieg unter den bezahlbaren 4K-Fernsehern holte sich der Samsung GQ55QN85A unter anderem mit einer sehr guten Bildqualität. Die Schärfe ist perfekt, auch Bewegungen zeigt er dank 100-Hertz-LCD-Bildschirm sehr sauber an. Für klare und natürliche Farben sorgt die QLED-Technik des Herstellers. Die Abkürzung steht für die LEDs zur Lichterzeugung im Bildschirm, das Q davor verweist auf sogenannte Quantum Dots – mikroskopische Partikel, die dem Bildschirm zu reineren und üppigeren Farben verhelfen. Klingt kompliziert, führt aber tatsächlich zu außergewöhnlicher Bildqualität. Samsung steigert das beim QN85A mit der Mini-LED-Technik für einen verbesserten Kontrasteindruck und spricht von Neo-QLED. Hinzu kommt eine hohe Blickwinkelstabilität, die Farben bleichen additionally bei seitlicher Betrachtung kaum aus. Außerdem ist der Bildschirm sehr intestine entspiegelt. Preislich liegt die 55-Zoll-Variante bei knapp 865 Euro (Stand: Mai 2022). Und falls die Größe mit 140 Zentimeter Bildschirmdiagonale nicht passen sollte, gibt es den Samsung QN85A auch mit 65 Zoll (164 Zentimeter) und 75 Zoll (190 Zentimeter).
Preis-Tipp: LG OLED48A19LA
LG Electronics
OLED48A19LA
Sehr natürliche Farbwiedergabe
Perfekter Maximalkontrast
HDMI-Eingänge schaffen 4K nur bis 60 Hertz (für Gaming-Konsolen)
LG hat beim OLED A19LA (getestete Größe 55 Zoll) in erster Linie dort gespart, wo es wenig weh tut: Er ist etwas weniger brillant als teurere OLED-Fernseher oder als die besten LCD-Modelle dieser Preisklasse. Außerdem können Gamer ihre neusten Konsolen nicht voll aufdrehen, weil es Bildschirm und HDMI-Eingänge bei den üblichen 50 bis 60 Hertz belassen. Aber sonst? Da zeigt der LG OLED A19LA mit gigantischem Kontrast und sehr natürlichen Farben mustergültig, warum OLED-TVs so hoch angesehen sind. Hinzu kommen eine sehr smarte Ausstattung mit allen wichtigen Streaming-Apps und ein durchdachtes Bedienkonzept mit nur wenigen Stolpersteinen. In der Preisklasse unter 1.000 Euro ist er damit konkurrenzlos. Erhältlich ist er in der 48-Zoll-Ausführung schon für knapp 700 Euro (Stand: Mai 2022).
So testet COMPUTER BILD 4K-Fernseher
4K-Fernseher müssen in den Checks von COMPUTER BILD eine ganze Reihe Prüfpunkte über sich ergehen lassen, mit denen sich lückenlos Bild- und Tonqualität, Ausstattungsumfang und Nutzerfreundlichkeit beurteilen lassen.
Bildqualität:
Mit einem digitalen Testbildgenerator, einem Farb- und Helligkeitssensor (Colorimeter) sowie der Software program Portrait Shows Calman prüft COMPUTER BILD, wie genau Fernseher die gewünschten Farben und Helligkeitsstufen darstellen. So lassen sich zum Beispiel Maximalhelligkeit, Kontrastumfang und Farbabweichungen objektiv ermitteln, ebenso die Bildqualität bei seitlicher Betrachtung (Blickwinkelstabilität oder Betrachtungswinkel). Hinzu kommen Sichttests im Vergleich mit bereits getesteten Konkurrenzmodellen. Als Programmquellen dienen TV, HDTV und Blu-ray-Discs, außerdem UHD-Blu-ray-Discs mit nativen 4K-Filmen sowie Streaming-Dienste. Spezielle Testsequenzen etwa zur Ermittlung der Bewegungsschärfe und von verschiedensten Bildschirmartefakten runden die Auswahl ab.
Tonqualität:
Die Beurteilung der Klangeigenschaften erfolgt im Vergleich mit Konkurrenzprodukten und mit unterschiedlichstem Programmmaterial von Nachrichten über Motion bis Musik. Bei Fernsehern mit automatischer Klangeinmessung erfolgt der Check nach einer Einmessprozedur.
Anschlüsse:
In die Benotung fließen Anzahl und Typen der Anschlüsse ein, Funktionalitäten und Leistungsfähigkeit. Dazu zählt etwa, inwiefern HDMI-Anschlüsse 4K-Auflösung mit 120 Hertz von Spielekonsolen verarbeiten.
Ausstattung und Extras:
Sind auf einer angeschlossenen Festplatte TV-Aufzeichnungen möglich? Ist eine Time-Shift-Funktion vorhanden? Und lässt sich während einer Aufnahme auf ein anderes Programm umschalten? Um solche Fragen geht es bei der Ausstattung der Fernseher. Zu den Testpunkten zählt außerdem, in welchen Dateiformaten sich Fotos, Movies und Musik von USB-Speichern abspielen lassen, etwa Helpful-Clips und TV-Aufnahmen anderer Geräte.
Bedienung:
Die Bedienbarkeit gehört ebenfalls zu den Testkriterien der 4K-Fernseher-Checks von COMPUTER BILD. Die Redaktion prüft Anleitungen auch im TV-Menü, die Fernbedienung sowie die Verständlichkeit und Übersichtlichkeit der Bildschirmmenüs.
4K-Fernseher: Was bringt die UHD-Auflösung?
Die Idee hinter der ultrahohen Auflösung: Die einzelnen Bildpünktchen sollen mit bloßem Auge nicht mehr als Bildraster erkennbar sein – unabhängig von den zugespielten Filmauflösungen. So bewirkt die höhere Auflösung der 4K-Fernseher einen klareren Bildeindruck. Die einzige Voraussetzung: Es sollte HDTV auf dem Programm stehen. Normale SD-Programme sehen auf großen Fernsehern einfach mies aus; dafür belässt man es besser bei einem kompakteren Fernseher bis 43 Zoll. Steht sogar eine echte UHD- oder 4K-Produktion auf dem Programm, laufen 4K-TVs zur Höchstform auf. Die Anzahl entsprechender Ausstrahlungen nimmt stetig zu. So zeigt etwa der Bezahlsender Sky auf seinen UHD-Kanälen Filme, Fußball und mehr. Vor allem aber Streaming-Anbieter wie Amazon Prime, Disney+ und Netflix bringen neue Filme und Serien quick immer auch in 4K-Auflösung. Die steigert das Vergnügen auf großen Fernsehern ungemein, die damit außerdem nicht mehr nur für große Wohnzimmer geeignet sind. Als Abstand zu den Zuschauern reicht die 1,5-fache Bildschirmdiagonale aus. Für 3 Meter Betrachtungsabstand ist additionally ein 4K-Fernseher mit 65-Zoll oder 165 Zentimetern perfekt. Da kommt die hohe Auflösung bereits zur Geltung, normale HD-Programme sehen aber ebenfalls intestine aus.
Mehr Farben: 4K-Fernseher mit HDR
Hohe Schärfe und klarere Bilder sind längst nicht alles, was aktuelle 4K-Fernseher bieten. Unabhängig von Größe und Abstand zeigt sich eine andere neue Fernsehtechnik noch deutlicher und spektakulärer. Die Rede ist von HDR: Excessive Dynamic Vary. Der hohe Dynamikbereich bezieht sich auf mehr darstellbare Helligkeitsstufen und Farbtöne. Praktisch alle 4K-Fernseher sind HDR-kompatibel, aber günstige Modelle dampfen Farben und Brillanz auf die Möglichkeiten ihrer Bildschirme ein. Dann ist kaum ein Unterschied zu normalen Filmproduktionen erkennbar. Die besten 4K-Fernseher unter 1.000 Euro dagegen geben ziemlich genau die Farben und Lichtverhältnisse wieder, die etwa in einer Kinoproduktion die Kamera aufgezeichnet hat. Da glitzert die Sonne auf Wasser realitätsnäher, Wolken sind nicht einfach nur weiß, sondern authentisch strukturiert – und Blumen leuchten in prächtigeren Farben. Die verfeinerten HDR-Verfahren HDR10+ und Dolby Imaginative and prescient helfen den Fernsehern, den Kontrast kontinuierlich an das laufende Bild anzupassen, um einen möglichst knackigen Bildeindruck ohne Übersteuerung und ohne absaufende Schatten zu erzielen – in der Preisklasse bis 1.000 Euro ist das empfehlenswert. Bis auf die Fernseher von Samsung sind da nahezu alle Modelle mit Dolby Imaginative and prescient ausgestattet.
Samsung schwört bei den Bildschirmen seiner Premium-Fernseher wie dem QN85A oder auch dem Q70A auf die QLED-Technik (Quantum Dot LED). Das sind LCD-Bildschirme, die mehr und reinere Farben darstellen. Andere große Hersteller setzen hingegen auf die konkurrierende OLED-Bildschirmtechnik (Natural LED). Da durchleuchtet kein Backlight ein LCD-Panel, stattdessen setzen dort selbstleuchtende Pixel die Bilder zusammen. Das ergibt einen perfekten Kontrast von tiefstem Schwarz bis zu brillantem Weiß, natürliche Farben und einen großen Blickwinkel. Wichtigster Unterschied der beiden Bildschirmtechniken: OLED eignet sich mit geringerer Maximalhelligkeit und besserer Durchzeichnung dunkler Bildbereiche perfekt für das gemütlich dunkle Wohnzimmer. Da reichen die 500 Candela professional Quadratmeter aus, die der LG OLED A1 im Check von COMPUTER BILD lieferte – mit bester Relation aus Preis und Bildqualität. Der Samsung QN85A als bester LCD-Fernseher schaffte über 1.200 Candela professional Quadratmeter, intestine für einen brillanten Bildeindruck selbst in heller Umgebung. Allerdings ist der mit knapp 1.000 Euro auch teurer, andere LCD-Modelle lagen mit ihrer Helligkeit im Check dazwischen.
4K-Fernseher mit 100 Hertz: Prime für Sport und Gamer
Die Bildwiederholfrequenz gibt an, wie viele Einzelbilder ein Fernseher professional Sekunde darstellt. Aus dieser Bilderfolge ergibt sich der Eindruck bewegter Bilder. Je höher die Frequenz ist, umso flüssiger und klarer sehen Bewegungen aus. Regular sind 50 Hertz, damit erscheinen sie bereits sehr flüssig, aber gerade auf großen Bildschirmen nicht perfekt scharf. 100 Hertz oder – bei US-Movies und einigen Videospielen – 120 Hertz gibt es nur bei teuren TV-Geräten. Dazu zählen quick alle OLED-Fernseher sowie Samsung-TVs ab dem Q70A aufwärts. Bei Sony geht es ab der Modellreihe X85J los, bei Panasonic ab der Serie JXW944. Auf die Herstellerangaben ist da nur selten Verlass. Manche Marken gaukeln viel höhere Bildwiederholfrequenzen und Hertz-Zahlen vor, auch wenn tatsächlich nur 50 bis 60 Hertz vorliegen. Erst tatsächlich verdoppelte Bildwiederholfrequenz führt zu klareren Konturen und schärferen Particulars bei schnellen Bewegungen – wichtig für Sport-Followers und Gamer.
Sony X85J: Idealer 4K-TV für Spielkonsolen
Gutes Bild mit natürlichen Farben
Hohe Maximalhelligkeit
Anleitung im Menü unübersichtlich
Anschluss-Ausstattung nicht vollumfänglich nutzbar
Mit seiner Ausstattung und Bildschirmtechnik ist der Sony Bravia X85J in seiner Preisklasse kaum zu schlagen. Da treffen überdurchschnittliche Maximalhelligkeit, sehr hoher Kontrast und natürliche Farben aufeinander, dank 100 Hertz bleiben auch in schnellen Bewegungen die Konturen sauber. Der Ton ist angenehm unspektakulär und gefiel im Check mit guter Sprachverständlichkeit. Bei der Bedienung gefallen viele gute Lösungen wie das Schnellmenü, es irritieren aber unvermittelt auf- und zuklappende Fenster. Löblich: Sony reichert das Android-Betriebssystem um AirPlay und HomeKit an. Vor allem aber sind gleich zwei seiner vier HDMI-Eingänge für 4K mit bis zu 120 Bildern professional Sekunde geeignet. Das ist für die neuen Spielekonsolen wichtig, die erst da ihr ganzes Potenzial ausschöpfen. Andere Fernseher dieser Preisklasse haben diese HDMI-2.1-Ausstattung nur an einem Eingang – wenn überhaupt. Der Preis der 65-Zoll-Variante liegt bei knapp 840 Euro (Stand: Mai 2022).
Diese Anschlüsse sind wichtig
Für Zuspieler wie Recorder, Receiver, PlayStation & Co. muss ein Fernseher genügend Anschlüsse haben. Für die meisten anzuschließenden Geräte sind HDMI-Eingänge erforderlich. Günstige Fernseher haben zum Teil nur zwei, das ist unter Umständen knapp. Drei oder vier sind bei Fernsehern ab 500 Euro üblich und meistens ausreichend, weil dank eingebauter HDTV-Empfänger für Kabel und Satellit kein separater Receiver einen der Anschlüsse belegt. So bleiben genug Verbindungsmöglichkeiten für Blu-ray- sowie UHD-Participant, Spielekonsole und Camcorder. Aufpassen muss allerdings, wer einen analogen Videoanschluss etwa für ältere Spielekonsolen oder Camcorder benötigt. Den bieten zum Beispiel Samsung-Fernseher nicht mehr, auch teurere LG-Modelle verzichten darauf. Für PlayStation 5 und Xbox Collection X ist die neuste Model HDMI 2.1 very best. Aber Vorsicht: Die Versionsnummer alleine sagt wenig. Entscheidend ist, welche der neuen Möglichkeiten der Fernseher bietet: Für die Konsolen sollte das 4K-Wiedergabe mit bis zu 120 Hertz sein. Im Idealfall in Kombination mit variabler Bildrate (VRR, Variable Refresh Fee). Beides beherrschen etwa die Samsung QLED-TVs ab 55 Zoll, außerdem alle LG-OLED-Fernseher ab der Modellreihe B1.
Samsung GU55AU8079: Bester 4K-TV um 500 Euro
Tolle Farbwiedergabe
Kontrast und Helligkeit intestine
Kein Kopfhörerausgang
Kein AV-Eingang
Wer mit seinem nächsten 4K-Fernseher deutlich unter der 1.000-Euro-Grenze bleiben will, sollte den Samsung AU8079 ins Auge fassen. In der 55-Zoll-Ausführung ist er bereits für 495 Euro (Stand: Mai 2022) erhältlich und bietet nahezu alles, was sich Fernsehzuschauer wünschen. Nennenswerte Ausstattungslücken sind im Wesentlichen USB-Aufnahmefunktion und Kopfhörerausgang – beides gibt es da nicht. Die gewaltige App-Auswahl umfasst mit Apple TV, Sky Ticket und Sky Q eine Reihe Anbieter, die auf anderen Fabrikaten nicht mit ihren Apps vertreten sind. Das durchdachte Bedienkonzept und viele praktische Extras fielen im Check ebenso positiv auf wie das extraflache Design. In der Kerndisziplin Bildqualität konnte der Samsung ebenfalls punkten, das natürliche Bild mit toller Schärfe und guter Farbabstimmung gehört zum besten dieser Preisklasse. Unter 1.000 Euro sind sieben verschiedene Bildschirmgrößen ab 43 Zoll oder 109 Zentimeter erhältlich, selbst mächtige 75 Zoll bleiben unter der Preisgrenze. Der Nachfolger Samsung BU8079 ist bereits auf dem Markt, derzeit aber deutlich teurer als der noch erhältliche Vorgänger. Technisch hat sich wenig getan, daher ist der Vorgänger der bessere Kauf. Auf ähnlichem Qualitäts-Niveau bewegt sich der Panasonic JXW834 mit seinem Android-Betriebssystem. Der zeichnet zudem optionally available TV-Sendungen auf USB-Festplatten auf, ist aber rund 200 Euro teurer.
4K-Fernseher im Check: Fazit
Bester 4K-Fernseher unter 1.000 Euro conflict der Samsung GQ55QN85A: Das brillante Bild ist großartig, in heller Umgebung macht sich zudem die gute Entspiegelung bezahlt. Trotz im schmalen Rand versteckter Lautsprecher lässt sich mit dem Ton intestine leben. Die Ausstattung ist nahezu komplett, die Bedienung schnell gelernt. Das meiste gilt auch für den LG OLEDA1, den es unter 1.000 Euro wahlweise in 48 und 55 Zoll gibt. Mit perfektem Kontrast ist das Bild eher noch eine Spur besser, solange das Licht drumherum gedämpft und nicht die aller neueste Spielkonsole am Begin ist. Gamer finden im Sony KD-65X85J einen tollen Spielpartner mit gleich zwei geeigneten HDMI-Eingängen und üppigen 164 Zentimetern Bildschirmdiagonale. Für Preisbewusste schließlich führt kaum ein Weg am Samsung AU8079 vorbei mit seinem Prime-Bild in gleich sieben wählbaren Größen.
UHD Fernseher
Was ist ein UHD Fernseher?
Ein UHD-Fernseher hat eine Bildschirmauflösung von 3840×2160 Bildpunkten, oft ist statt von “Extremely-HD” auch von “4K” die Rede. Gemeint ist dasselbe.
Was bringt UHD?
UHD bringt mehr Bildpunkte und damit kleinere Bildpunkte. So lassen sich feinere Particulars und präzisere Konturen darstellen, TV-Bilder sehen klarer und schärfer aus. So sind bei festgelegtem Abstand zwischen Fernseher und Zuschauern größere Bildschirme möglich und damit ein einnehmender Bildeindruck quick wie im Kino.
Wann lohnt sich ein UHD Fernseher?
UHD lohnt sich quick immer – bei Fernsehern über einem Meter Bilddiagonale (ab 40 Zoll) gibt es quick nur noch die UHD-Auflösung. Bei 32 Zoll oder 80 Zentimeter ist höchstens Full HD zu haben. Daher stellt sich die Frage kaum, die Antwort ist praktisch immer durch die gewünschte Bildgröße vorgegeben.
Kann man die Vorteile von UHD wirklich sehen?
Die Vorteile von UHD kann man sehen, wenn der Fernseher im Vergleich zum Betrachtungsabstand groß genug ist. Die Bildschirmgröße sollte dazu mindestens die Hälfte des Abstands betragen, es dürfen auch zwei Drittel sein. Für die beliebten 55-Zoll-Fernseher sind additionally 2 Meter Abstand very best, um die Vorzüge der Extremely-HD-Auflösung sehen zu können.
Was ist besser Full HD oder UHD?
UHD ist aufgrund der höheren Auflösung eindeutig besser als Full HD. Selbst wenn auf einem UHD-Fernseher nur HD-Materials läuft, sorgt das feinere Pixelraster für einen klareren Bildeindruck.
Was braucht man, um UHD zu sehen?
Um wirklich UHD zu sehen, sind außer einem Fernseher mit UHD-Auflösung auch Filme, Serien und TV-Sendungen in UHD oder 4K erforderlich. Letztere gibt es bislang nur vereinzelt von wenigen Programmen. Filme und Serien bieten alle großen Streaming-Plattformen in UHD an, bei YouTube gibt es sogar kostenlose 4K-Movies mit Musik, Naturaufnahmen und mehr. Die beste UHD-Qualität findet sich auf UHD-Blu-ray-Discs. Dafür geeignete UHD-Blu-ray-Participant kosten ab etwa 130 Euro aufwärts. Aber Vorsicht: 4K-Blu-ray bezeichnet oft skaliertes Materials, das ist Nepp! An dieser Stelle ist additionally 4K nicht mit UHD gleichzusetzen!
Wie viele Megabit für UHD-Streaming?
Streaming in UHD oder 4K erfordert je nach Anbieter 20 bis 25 Megabit professional Sekunde. In Einzelfällen gibt es auch höhere Datenraten, etwa bis 80 Megabit professional Sekunde bei Sony Bravia Core.