Die Rivalität zwischen den Tech-Giganten Elon Musk und Mark Zuckerberg nimmt laut Spiegel Online immer interessantere Züge an. Beide liefern sich vor dem Hintergrund eines angekündigten Käfigkampfs ein verbales Duell, das auf den sozialen Medien für Schlagzeilen sorgt.
Musk liebäugelte mit der Idee, dieses Event auf seiner neu benannten Plattform X zu übertragen und dabei die Einnahmen US-Veteranen zu spenden. Als Reaktion darauf hat Zuckerberg, so Spiegel Online, auf technische Schwierigkeiten einer früheren Twitter-Übertragung mit Musk hingewiesen und die Verlässlichkeit seiner eigenen Plattform betont.
Wer prescht vor, wer zögert?
Das eigentlich Interessante ist jedoch der Hintergrund des angekündigten Käfigkampfs. Während Zuckerberg, wie von Spiegel Online berichtet, bereits einen Termin Ende August vorschlug, zögert Musk und spricht von gesundheitlichen Gründen, die eine mögliche Teilnahme gefährden könnten. Interessant dabei ist, dass Zuckerberg, 39, bereits Kampfsporterfahrung hat, während Musk, 52, angibt, kaum Zeit für ein Training zu haben.
Hinter diesem Schlagabtausch stecken aber auch geschäftliche Interessen. Musk möchte seine Plattform X ausbauen, während Zuckerberg, laut Spiegel Online, mit sinkender Nutzerzahl auf seiner eigenen Plattform zu kämpfen hat.
Obwohl das Spektakel bereits im Juni angekündigt wurde, gibt es noch keine Bestätigung, ob es tatsächlich zum Käfigkampf zwischen den beiden Milliardären kommen wird. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich dieser ungewöhnliche Konflikt weiterentwickelt.