Wer stundenlang im House-Workplace am Laptop sitzt, gerne Filme auf dem PC guckt oder auch mal ein paar Monster vertrimmt, für den ist ein guter Monitor extrem wichtig. Erst recht, wenn die Arbeit am Pocket book mit mickrigem Show erfolgt – das geht mit einem großen Monitor viel besser. Doch welcher Bildschirm ist der richtige? Das sagt COMPUTER BILD im großen Monitor-Test.
Testsieger: Huawei MateView HSN-CBA
Hohe Bildqualität
Sehr großer Farbraum
Ungleichmäßige Ausleuchtung
Der Huawei MateView HSN-CBA ist ein schicker 4K-Monitor im 28-Zoll-Format, er macht auf dem Schreibtisch eine gute Figur. Mit knapp 660 Euro (aktueller Preis Mai 2022) ist er allerdings kein Schnäppchen. Die Ausstattung ist für diesen Preis okay, die ungleichmäßige Ausleuchtung nicht. Das ist aber die einzige Schwäche des MateView, ansonsten punktet er mit einer sehr guten Bildqualität – wie einem besonders großen Farbraum und einer sehr genauen Farbwiedergabe – sowie einem sehr schnellen Bildaufbau. Den vollständigen Check des Huawei MateView HSN-CBA lesen Sie hier.
Preistipp: Philips 272E1GAEZ
Hohe Bildqualität
Hohe Farbtreue
Geringe Helligkeit
Kein USB-Hub
Wer keinen 4K- oder WQHD-Bildschirm braucht, findet im Philips ein richtig gutes Full-HD-Gerät im 27-Zoll-Format, das mit hoher Bildwiederholrate, hoher Farbtreue und großer Farbraum-Abdeckung im Check überzeugte – und das zum fairen Kurs: Aktuell (Mai 2022) gibt es den Philips 272E1GAEZ für knapp 200 Euro. Er ist zu Recht der Preistipp in diesem Vergleich. Den vollständigen Check des Philips 272E1GAEZ lesen Sie hier.
So testet COMPUTER BILD Monitore
Selbst der beste Desktop-PC ist ohne einen entsprechenden Monitor nutzlos. Aber auch für Notebooks im House-Workplace sind separate Monitore oft unverzichtbar. Doch was macht eigentlich einen guten Bildschirm aus? COMPUTER BILD ermittelt das in einem aufwendigen Testverfahren.
Bildqualität
Dass bei einem Monitor die Qualität der Bildwiedergabe im Mittelpunkt steht, liegt auf der Hand. Die Farbraumabdeckung bestimmt beispielsweise, wie viele Farben sowohl im sRGB- als auch im erweiterten DCI-P3-Bereich die Testkandidaten darstellen. Das misst COMPUTER BILD mit einem speziellen Gerät, das das angezeigte Bild ausliest, während eine Software program Daten wie Abweichungen in der Darstellung berechnet. Zudem werden neben dem Farbabstand (Delta E) auch das Kontrastverhältnis, Linearität und Farbtemperaturen festgehalten. Und natürlich ist die Anzahl der Pixel und somit die Auflösung wichtig. Ob Reflexionen Spielspaß oder Arbeit stören können, ermittelt ein Glanzgrad-Messgerät, das an der Monitoroberfläche und am Rahmen zu Einsatz kommt. Zusätzlich zur messtechnischen Datenermittlung findet ein Sichttest statt, der Schwachstellen aufdeckt.
Ausstattung
Das Labor prüft außerdem den Funktionsumfang der Monitore und die vorhandenen Eingänge. Zudem gibt es Pluspunkte für mitgelieferte Kabel und zusätzliche Anschlüsse. Integrierte Extras wie Webcam, Lautsprecher oder Mikrofon machen sich in der Observe ebenfalls positiv bemerkbar. Besitzt der Monitor einen Hub-Verteiler oder unterstützt er eine Bild-in-Bild-Darstellung, verbessert das ebenfalls die Bewertung.
Die besten 4K-Monitore
Huawei
Particulars zum Check
Professional
Hohe Bildqualität
Sehr großer Farbraum
Kontra
Ungleichmäßige Ausleuchtung
Asus
Particulars zum Check
Professional
Hohe Farbtreue (97,3%)
Sehr hohe sRBG-Farbraumabdeckung (100%)
Kontra
Etwas hohe Abweichungen bei Graustufen (3,0%)
Etwas hohe Helligkeitsabweichungen übers gesamte Show (10,05%)
LG Electronics
Particulars zum Check
Professional
Besonders hohe Bildqualität in 4K
Vielseitig verstellbar
Kontra
Keine Lautsprecher eingebaut
Philips
Particulars zum Check
Professional
Schärfe, Helligkeit und Farben sehr intestine
Hervorragende Tonqualität
Kontra
Grobmotorische Backlight-Steuerung
Teuer
(*24*)
Philips
Particulars zum Check
Professional
Hohe Bildqualität
Helles und kontraststarkes Bild
Kontra
Zu hohe Helligkeitsabweichungen über den Bildschirm
Wenig Verstellmöglichkeiten
Philips
Particulars zum Check
Professional
Hohe Bildqualität
Vielseitig verstellbar
LG Electronics
Particulars zum Check
Professional
Hohe Farbtreue (96,9%)
Hohe sRBG-Farbraumabdeckung (97,2%)
Kontra
Etwas dunkel (327 cd/qm)
Etwas hohe Abweichungen bei Graustufen (3,8%)
AOC
Particulars zum Check
Professional
Hohe Farbtreue (97,0%)
Hohe sRBG-Farbraumabdeckung (96,5%)
Kontra
Sehr hohe Abweichungen bei Graustufen (6,7%)
Etwas hohe Helligkeitsabweichungen übers gesamte Show (12,45%)
Komplette Liste: Die besten 4K-Monitore
Monitor-Test: Die richtige Größe …
Wer nur ein kleines Funds zur Verfügung hat, nimmt einen von den kleineren und deutlich günstigeren 24-Zoll-Monitoren. Die sind auch die erste Wahl, wenn der Platz auf dem Schreibtisch begrenzt ist. Zusätzlichen Raum schafft womöglich eine Wandhalterung oder ein Monitorarm. Hierfür haben die meisten Testkandidaten Bohrungen nach VESA-Norm.
… und die richtige Auflösung
Bei den kleineren 24-Zoll-Monitoren haben Nutzer oft keine Wahl – sie zeigen quick immer Full HD (1920×1080 Pixel). Die größeren 27-/28-Zoll-Modelle bauen viele Hersteller dagegen inzwischen mit höherer Auflösung: Einige Checkkandidaten zeigen WQHD (2560×1440 Pixel) oder 4K (3840×2160 Pixel). Dadurch sind die Bildpunkte kleiner als bei Full-HD-Monitoren – und das Bild ist schärfer. Vorteil WQHD: Die Monitore sind bei ähnlicher Ausstattung und Größe etwa 50 bis 100 Euro günstiger. Zudem reicht beim Zocken eine Mittelklasse-Grafikkarte, etwa eine Geforce GTX1660 Ti. Für Spiele in 4K mit voller Pracht muss dagegen eine High-Grafikkarte ran – am besten aus Nvidias 2000er- oder 3000er-Geforce-Serie oder ein Modell aus AMDs 6000er-Radeon-Serie. Ansonsten kann es zu störenden Bildfehlern kommen. Wer “nur” arbeiten und Movies gucken will, braucht keine Turbografik und freut sich etwa über eine extrem elementreiche Fotodarstellung und besonders intestine lesbare Schriften.
Die besten WQHD-Monitore
Samsung
Particulars zum Check
Professional
Superb für Gamer
Sehr hohe Helligkeit
Kontra
Eine starke GPU ist Pflicht
Samsung
Particulars zum Check
Professional
Helles, farbtreues Bild
Sehr hohe Reaktionszeit
Kontra
Funktioniert nur mit Premium-Grafikkarten vollumfänglich
Viewsonic
Particulars zum Check
Professional
Hohe Bildqualität
Farbdarstellung per {Hardware} kalibrierbar
Kontra
Deckt nicht den erweiterten Farbraum ab
Asus
Particulars zum Check
Professional
Gute Bildqualität
Vielseitig verstellbar
Huawei
Particulars zum Check
Professional
Hohe Bildqualität
Schnelle Reaktionszeit
Kontra
Keine Hub-Funktionen
Bildschirm spiegelt
AOC
Particulars zum Check
Professional
Hohe Bildqualität
Sehr viele Anschlüsse einschließlich Vierfach-USB-Hub
Huawei
Particulars zum Check
Kontra
Schwache Ausstattung
Leichtes Backlight-Bleeding
(*28*)
Asus
Particulars zum Check
Professional
Hohe Bildqualität
Vielseitig verstellbar
Kontra
Etwas ungleichmäßig ausgeleuchtet
Samsung
Particulars zum Check
Professional
Hohe Bildqualität
Ordentliche Bildwiederholrate
Kontra
Farbraumabdeckung etwas gering
Etwas dunkel
AOC
Particulars zum Check
Professional
Besonders hoher Bildqualität in der WQHD-Klasse
Drei Bildeingänge
Komplette Liste: Die besten WQHD-Monitore
Gaming-Monitore mit viel Hertz
Wer mit Workplace-Programmen an einem aktuellen Monitor arbeitet, muss nicht auf die Bildwiederholfrequenz achten – das Bild ist immer flimmerfrei. Beim Spielen sieht das etwas anders aus: Hier sollte die Bildwiederholfrequenz genauso hoch wie die Bildrate der Grafikkarte sein. Ansonsten kann es zu versetzten Bildzeilen (Tearing) oder Rucklern kommen, wenn die Grafikkarte die Bilder nicht schnell genug liefert. FreeSync (für AMD-Grafikchips) und G-Sync (für Nvidia-Grafikchips) können dann die Bildwiederholrate passend reduzieren. FreeSync steckt beispielsweise in den Testkandidaten AOC Q27T1, Lenovo Q27q, LG 27BN55U-B und Philips 288E1A), G-Sync bleibt oft teureren Gaming-Monitoren wie dem Samsung Odyssey G9 (C49G94TSSU) vorbehalten.
Samsung Odyssey G9: Erste Wahl für Gamer!
Helles, farbtreues Bild
Sehr hohe Reaktionszeit
Funktioniert nur mit Premium-Grafikkarten vollumfänglich
Der Samsung Odyssey G9 (C49G94TSSU) ist ein Gamer-Traum: Er ist schön hell, zeigt knallige Farben und baut Bilder wahnsinnig schnell auf. Aber Samsung lässt sich ihn mit intestine 1.200 Euro teuer bezahlen (Preis zum Testzeitpunkt im Januar 2022). Und wer alle Raffinessen nutzen möchte, braucht eine noch teurere Grafikkarte. Am Ende ist der Samsung Odyssey G9 der aktuell beste Gaming-Monitor. Den vollständigen Check des Samsung Odyssey G9 lesen Sie hier.
Bei den meisten Monitoren steht zwar LED auf dem Karton, doch die LEDs sorgen nur für die Hintergrundbeleuchtung. Entscheidend für das Bild ist die LCD-Technik davor (Liquid Crystal Display, Flüssigkristallanzeige).
IPS: Bei den meisten Monitoren kommt inzwischen In-Airplane-Switching zum Einsatz – so auch bei vielen Testkandidaten. Hier drehen sich die Kristalle senkrecht zum Show. Das sorgt für hohes Tempo und einen geringen Helligkeitsverlust, und damit für ein besonders kontrastreiches und helles Bild.
VA: Bei VA-Technik (Vertical Alignment) drehen sich die Kristalle parallel zum Show. Dabei fällt der Helligkeitsverlust ebenfalls gering aus. Das Tempo beim Bildaufbau ist oft etwas geringer als bei IPS. Es gibt nur wenige VA-Monitore im Check, darunter der Asus VA249HE. Er konnte beim Bildaufbau mithalten – brauchte für diesen im Mittel nur 7,9 Millisekunden.
TN: Die älteste (und günstigste) Technik ist Twisted Nematic. Hier drehen sich die Kristalle schraubenartig – das sorgt für einen höheren Streuverlust bei der Helligkeit und für eine größere Abhängigkeit der Bildqualität vom Blickwinkel, mit dem der Nutzer auf den Bildschirm guckt. Im Testfeld steckte nur im HC281UPB von Hannspree die TN-Technik. Vorteil: Der 28-Zoll-Monitor kostete zum Testzeitpunkt trotz 4K-Auflösung lediglich 220 Euro. Nachteil: Die Bildqualität fällt gegenüber den Konkurrenten mit IPS-Technik ab.
Die besten Gaming-Monitore
Samsung
Particulars zum Check
Professional
Superb für Gamer
Sehr hohe Helligkeit
Kontra
Eine starke GPU ist Pflicht
Samsung
Particulars zum Check
Professional
Helles, farbtreues Bild
Sehr hohe Reaktionszeit
Kontra
Funktioniert nur mit Premium-Grafikkarten vollumfänglich
Philips
Particulars zum Check
Professional
Hohe Bildqualität
Hohe Farbtreue
Kontra
Geringe Helligkeit
Kein USB-Hub
HP
Particulars zum Check
Professional
Hohe Bildwiederholrate
Sehr kurze Reaktionszeiten
Kontra
Schwache Kontraste
Farbtreue könnte etwas höher sein
Huawei
Particulars zum Check
Professional
Hohe Bildqualität
Schnelle Reaktionszeit
Kontra
Keine Hub-Funktionen
Bildschirm spiegelt
HANNspree
Particulars zum Check
Professional
Hohe Bildqualität
Schneller Bildaufbau
Kontra
Bild wirkt am Rand dunkler
Viewsonic
Particulars zum Check
Professional
Hohe Bildqualität
Gute Farben
Kontra
Geringe Kontraste
Wenige Einstellungmöglichkeiten
AOC
Particulars zum Check
Professional
Extrem hohe Bildwiederholrate
Hohe Bildqualität
Kontra
Wechselhafte Reaktionszeit
Geringe Helligkeit
AOC
Particulars zum Check
Professional
Hohe Bildqualität
Sehr viele Anschlüsse einschließlich Vierfach-USB-Hub
Philips
Particulars zum Check
Professional
Schärfe, Helligkeit und Farben sehr intestine
Hervorragende Tonqualität
Kontra
Grobmotorische Backlight-Steuerung
Teuer
Komplette Liste: Die besten Gaming-Monitore
Bildqualität? Nicht alle sind prime
Bei der Bildqualität lieferten quick alle Testkandidaten mindestens ordentliche Ergebnisse. Lediglich der Peaq PMO Slim S240 schaffte keine befriedigende Observe, weil er gleich drei Schwächen hat: den geringen Kontrast, die mit 247 Candela professional Quadratmeter (cd/m²) mickrige maximale Helligkeit und den recht hohen Schwarzwert. Eigentlich schwarze Bildteile leuchten beim Peaq mit quick 1 cd/m² etwa fünfmal heller als bei den meisten Konkurrenten. Das beste Bild unter den Full-HD-Geräten bietet der Preistipp Philips 272E1GAEZ, bei den 4K-Modellen ist der Huawei MateView HSN-CBA die erste Wahl. Detaillierte Assessments der 4K-Monitore finden Sie hier, einen separaten Check von WQHD-Bildschirmen hier.
An der Ausstattung gespart
Bei der Ausstattung sparen alle Hersteller, mal mehr, mal weniger. So kann der Nutzer nur einige Monitore in der Höhe verstellen, drehen und ins Hochformat schwenken (siehe Bild oben), andere wiederum lassen sich nur neigen. Weitere Sparmaßnahmen: Außer beim AOC Q27T1, der mit HDMI- und DisplayPort-Kabel kommt, liegt allen Monitoren nur ein Bildsignalkabel bei. Einen USB-Hub für den schnellen Anschluss von USB-Sticks, externen Festplatten und SSDs haben nur wenige Geräte – darunter der Asus VA27AQSB, der LG 24BN650-Y-B und der Fujitsu B27-9 TS QHD. Wer den Monitor fürs House-Workplace anschafft, sollte auf eingebaute Lautsprecher oder eine Kopfhörerbuchse (haben quick alle) achten.
Für zuverlässige Testergebnisse
Hinter den Kulissen: So testet COMPUTER BILD Monitore!
Klare Sache: Der Huawei MateView HSN-CBA ist aktuell der beste Monitor. Mit einem Verkaufspreis von rund 660 Euro (Mai 2022) ist er aber auch richtig teuer. Für weniger als ein Drittel gibt es den Preistipp in diesem Check: Der rund 200 Euro teure Philips 272E1GAEZ überzeugte mit gutem Bild und ordentlicher Ausstattung.
Diese Anschlüsse gibt es bei Monitoren
Aktuell gibt es fünf Bildeingänge bei Monitoren. Neuere Anschlüsse (HDMI, DP, USB-C) können auch Ton übertragen.
HDMI: Digitalanschluss, aktuell meistgenutzter Normal für Monitore und TV-Geräte.
DisplayPort (DP): Digitaler Anschluss mit höherer Datenrate als DVI (unten), etwas seltener.
USB-C/Thunderbolt: Kleine, noch seltene Universalbuchse, die zur Bildübertragung DisplayPort einsetzt.
DVI: Digitaler Anschluss mit großer Buchse, inzwischen seltener im Einsatz.
VGA: Älterer analoger Anschluss mit reduzierter Bildqualität, auf dem Weg ins Aus.
Welchen Monitor für House-Workplace?
Je nach vorhandenem Platz empfehlen sich 24- oder 27-Zoll-Monitore fürs House-Workplace. Für diejenigen, die tatsächlich nur mit Web- und Workplace-Anwendungen arbeiten, reicht ein Modell mit Full-HD-Auflösung. Wer hingegen auch Fotos, Grafiken oder gar Movies bearbeitet, sollte zu einem Monitor mit WQHD- oder 4K-Auflösung greifen.
Welche Auflösung für Workplace-Monitor?
Für diejenigen, die tatsächlich nur mit Web- und Workplace-Anwendungen arbeiten, reicht ein Modell mit Full-HD-Auflösung. Wer hingegen auch Fotos, Grafiken oder gar Movies bearbeitet, sollte zu einem Monitor mit WQHD- oder 4K-Auflösung greifen.
Wie intestine ist mein Monitor?
Das lässt sich nicht pauschal beantworten. Einige wichtige Kriterien sind: Zeigt er Farben originalgetreu? Bietet er genügend Helligkeit und Kontrast?
Welche Monitore sind intestine?
In den COMPUTER BILD-Assessments struggle der Huawei MateView HSN-CBA der beste Monitor. Mit einem Verkaufspreis von rund 700 Euro zum Testzeitpunkt ist er aber auch richtig teuer. Für weniger als ein Drittel gibt es den Preistipp: Der rund 200 Euro teure Philips 272E1GAEZ überzeugte mit gutem Bild und ordentlicher Ausstattung.
Wie erkenne ich einen guten Monitor?
Das lässt sich nicht pauschal beantworten. Einige wichtige Kriterien sind: Zeigt er Farben originalgetreu? Bietet er genügend Helligkeit und Kontrast?
Welcher 27-Zoll-Monitor ist der beste?
Der 27 Zoll große Philips 272E1GAEZ überzeugte im Check mit gutem Bild und ordentlicher Ausstattung.