Die S21-Serie kommt in drei Varianten. Das Spitzenmodell Galaxy S21 Extremely beeindruckte im Take a look at unter anderem mit der tollen Zoom-Kamera und einem hellen Bildschirm. Doch das Foundation-Modell Galaxy S21 ist deutlich günstiger und längst nicht so klobig. Was hat es technisch zu bieten? Das zeigt der umfangreiche Labor-Take a look at. Übrigens: Dass sich das S21 auch nach Erscheinen des Nachfolgers Galaxy S22 nicht verstecken muss, beweist der separate Artikel zum Vergleich Samsung S22 vs. S21.
Galaxy S21: Drei Modelle, eins aus Plastik
Die Galaxy-S21-Serie kommt in drei Varianten in unterschiedlichen Größen:
Das Galaxy S21 Extremely spielt in einer eigenen Liga. Die kleineren Modelle aber, das normale Galaxy S21 und Galaxy S21 Plus, sind technisch sehr ähnlich. Der wichtigste Unterschied ist die Größe: Das Galaxy S21 hat einen 6,2-Zoll-Bildschirm, ist damit neben dem Vorgänger Galaxy S20 und dem Google Pixel 4a eins der handlichsten Android-Smartphones derzeit. Das Galaxy S21 Plus ist mit 6,7 Zoll quick so groß wie das S21 Extremely – für alle, die ihr Smartphone für Movies oder cell Workplace-Anwendungen nutzen – oder einfach die größere Darstellung schätzen, ist das Plus-Modell auf jeden Fall zu empfehlen. Äußerlich fällt auf: Das Design fällt bei beiden Modellen recht klassisch aus, den Shows fehlt die früher übliche seitliche Wölbung. Das hat unter anderem den praktischen Vorteil, dass man neue Schutzfolien später selbst aufbringen kann. Ab Werk ist bereits eine Schutzfolie aufgebracht. Wichtig: Nutzen Sie nur ausdrücklich für das S21 geeignete Schutzfolien. Denn viele Schutzfolien blockieren den im Show versteckten Fingerabdrucksensor. Eine Design-Entscheidung aber wird nicht alle Interessenten freuen: Das Galaxy S21 hat wie das leicht abgespeckte Galaxy S20 FE eine Rückseite aus Kunststoff, das S21 Plus wie das Extremely ein Gehäuse aus Gorilla Glass 7. Im Take a look at zeigte sich: Der matte Kunststoff-Rücken warfare im Take a look at zwar kratzempfindlicher als das Glas der größeren Modelle, gefällt aber optisch durchaus. Gerade weil auch die Glasrückseite des S21 Plus eine matte Oberfläche besitzen, fällt der Unterschied optisch kaum ins Gewicht. Wichtiger ist da ein anderer Unterschied: Auch wegen des Kunststoffgehäuses ist das Galaxy S21 viel leichter als das Plus: 169 statt 200 Gramm.
120-Hertz-Show mit weniger Schärfe
Die Bildschirme bieten dank OLED-Technik nach wie vor enorme Kontraste und knallige Farben. Wer natürlichere Farben bevorzugt, wählt unter Einstellungen / Anzeige / Bildschirmmodus statt “lebendig” besser “natürlich”. Alle S21-Modelle gehören zu den Smartphones mit den hellsten Shows. Das Galaxy S21 erreicht 1.140 Candela je Quadratmeter/cdm2 (statt 1.116 beim S20), Galaxy S21 Plus 1.187 cd/m2 (statt 1.072 beim S20 Plus), das S21 Extremely legt mit 1.321 Candela nochmal eine Schippe drauf. Die beiden “günstigeren” Modelle S21 und S21 Plus bieten als Auflösung statt QHD+ (3200×1440 Pixel) nur noch Full HD+ (2400×1080 Pixel). Ob Samsung deswegen die Full-HD-Auflösung bei seinen neuen Einsteigergeräten wie dem Galaxy A32 5G gestrichen hat? Fairerweise muss man sagen: Die Schärfe ist mit 421 ppi (S21) und 394 ppi (S21 Plus) immer noch völlig ausreichend. Im Alltag ist keine wirkliche Unschärfe zu erkennen. Doch ein Blick auf die Geschichte der Galaxy-S-Serie zeigt, dass das Galaxy S4 von 2013 einen schärferen Bildschirm (441 ppi) hatte als das Galaxy S21 Plus – das ist zumindest irritierend. Wer es additionally richtig knackig scharf haben will, muss zum Galaxy S20 Extremely greifen (3200×1440 Pixel, 515 ppi).
Wie beim S20 kommen alle Modelle mit der Possibility einer erhöhten Bildwiederholrate von 120 Hertz für ruckelfreies Scrollen. Ein genialer Trick, um den Stromhunger der 120-Hertz-Technik zumindest ein wenig zu bändigen: Das OLED stellt die Bildwiederholrate adaptiv je nach Bedarf ein. Bei den Modellen S21 und S21 Plus variiert die Frequenz zwischen 48 und 120 Hertz, beim Galaxy S21 Extremely sogar zwischen 10 und 120 Hertz ein. Das soll verhindern, dass das 120-Hz-Show als Akku-Killer arbeitet. Auf Wunsch lässt sich aber auch ein reiner 60-Hertz-Betrieb einstellen, der etwas mehr Akkulaufzeit aus dem Telephone herauskitzelt.
Die besten Samsung-Handys
Samsung
Particulars zum Take a look at
Professional
Sehr helles OLED
Gute Akkulaufzeit
Kontra
Keine Klinkenbuchse
Kein Netzteil mitgeliefert
Samsung
Particulars zum Take a look at
Professional
Enorm helles und großes OLED
Gute Akkulaufzeit
Kontra
Keine Klinkenbuchse
Kein Netzteil mitgeliefert
Samsung
Particulars zum Take a look at
Professional
Tremendous-Show – groß, scharf, kontraststark und extrem hell
Wifi 6E
Kontra
Groß und schwer
Kein Speicherkartenschacht
Samsung
Particulars zum Take a look at
Professional
Brillanter, großer Bildschirm
High-Fotoqualität bei Tageslicht
Kontra
Unsichere Gesichtsentsperrung
Keine Klinkenbuchse
Samsung
Particulars zum Take a look at
Professional
Schneller Prozessor
Helles, kontrastreiches Show
Kontra
Show könnte schärfer sein
Kein Speicherkartenschacht
Samsung
Particulars zum Take a look at
Professional
Großes und extrem helles Show
Extremer Kamera-Zoom
Kontra
Unsichere Gesichtserkennung
Keine Klinkenbuchse
Samsung
Particulars zum Take a look at
Kontra
Keine Klinkenbuchse
Kein Speicherkartenschacht
Samsung
Particulars zum Take a look at
Kontra
Lädt langsam
Kein UWB (Ultrabreitband-Nahfunk)
Samsung
Particulars zum Take a look at
Professional
Hohes Tempo
Großes, helles, scharfes Show
Kontra
Rutschige Rückseite
Dicke Kamera
Samsung
Particulars zum Take a look at
Professional
Riesen-Show im Handyformat
Tolle Kontraste und Farben
Kontra
Empfindliches Falt-Show
Faltwölbung im Show sichtbar
Komplette Liste: Die besten Samsung-Handys
Galaxy-S21-Kamera: Die Krux mit dem Zoom
Die Kamera-Ausstattung (Hauptkamera, Ultraweitwinkel-Kamera, Tele) von S21 und S21 Plus ähnelt der der S20-Serie. Anders als beim S21 Extremely mit seinen zwei optischen Zoom-Linsen kommt die Tele-Kamera der beiden günstigeren Modelle ohne optische Vergrößerung, ermöglicht aber durch die hohe Schärfereserve des 64 Megapixel-Sensors ein stufenloses Zoom durch die Wahl kleinerer Ausschnitte auf dem Sensor. Im Take a look at zeigte sich: Mit dieser Technik gelingen auch den beiden kleineren Modellen erstaunlich gute Zoom-Aufnahmen. So warfare die Zoom-Qualität des kleinsten S21-Modells im Take a look at besser als die des iPhone 12 Professional Max, das immerhin Apples beste Kamera und einen 2,5-fachen optischen Zoom verbaut hat. Bei Tageslicht-Aufnahmen mit normaler und Ultraweitwinkel-Linse sind die Fotos sehr intestine. Ernüchternd allerdings: Die Vorjahresmodelle schnitten im Kamera-Take a look at besser ab! Vor allem bei wenig Licht erhielten S20 und S20 Plus bessere Noten. Doch es gibt auch einen Trost: Das Nachfolgemodell S22 ist bei der Kamera nur selten (bei starkem Zoom und Nachtaufnahmen) wirklich besser, nervte im Take a look at dafür mit teils übertrieben geglätteten Particulars – die Bildoptimierung mit Künstlicher Intelligenz ist eben Geschmackssache.
Bei der Kamera lohnt sich aber ein Blick auf das Topmodell des S21: Das S21 Extremely dagegen ist mit seinen vier Kamera-Linsen auf der Rückseite dem Vorgänger S20 Extremely überlegen und auch dem Nachfolger S22 Extremely bei der Fotoqualität teils überlegen. Bei Zoom-Aufnahmen kann es schon bei dreifachem Zoom seine Vorteile gegenüber den kleinen S21-Varianten ausspielen – für höhere Zoom-Stufen ist die Kamera der einfacheren Modelle Galaxy S21/S21 Plus ungeeignet. Beim Galaxy S21 Extremely dagegen geht Samsung in die Vollen und verbaut zwei Tele-Linsen: eine mit dreifacher Vergrößerung, die im normalen Alltag oft hilfreich ist, und eine zweite Variante mit zehnfach optischem Zoom für excessive Tele-Aufnahmen. Ähnlich hat es Huawei bereits mit Erfolg beim Huawei P40 Professional Plus gemacht. Hier einige Beispiel-Aufnahmen der S21-Kamera sowie ein Zoom-Vergleich mit dem Extremely:
Galaxy S21 bekommt endlich High-Prozessor
In den vergangenen Jahren lieferte Samsung die S-Modelle in Europa quick immer mit dem hauseigenen Exynos-Prozessor aus. Die waren nicht nur langsamer, sondern verbrauchten auch mehr Strom als die in den US-Versionen verbauten Snapdragon-CPUs. Das bestätigte der Take a look at des Galaxy S20 FE (LTE-Variante mit Exynos 990, 5G-Variante mit Snapdragon 865). Beim S21 verbaut Samsung in den europäischen Modellen der Galaxy-S21-Serie erstmals den Exynos 2100, der ähnlich intestine oder sogar besser als der Snapdragon 888 aus der US-Variante sein soll. Ein US-Modell hat COMPUTER BILD nicht getestet. Doch der Take a look at bestätigte immerhin: Die europäische S21-Serie ist klar schneller als die S20-Serie (Exynos 990), schafft im Geekbench-5-Take a look at rund 1.080 (Single-Core) und 3.500 (Multi-Core) Punkte – das S20 kam auf 950 und 2.870 Geekbench-Punkte. Der Nachfolger Samsung S22 ist hier auch nicht wirklich schneller. Gegenüber Apple muss sich aber auch das Galaxy S21 geschlagen geben: Das ebenfalls 2021 erschienene iPhone 12 etwa kommt auf knapp 1.600 (Single-Core) und circa 4.000 (Multi-Core) Geekbench-5-Punkte. Zudem brachen die Tempowerte des Samsung bei mehrfachen Benchmark-Exams hin und wieder ein, möglicherweise sinkt die Leistung hier bei zu starker Erhitzung des Prozessors.
Akkulaufzeit: Warum ist das S21 so schlecht?
Mit einer “typischen” (additionally leicht idealisierten) Akku-Kapazität von 4.000 mAh ist das Galaxy S21 gleich stark ausgestattet wie das Galaxy S20. Auch das S21 Extremely hat einen genauso starken Akku wie der Vorgänger (5.000 mAh), nur der Akku des S21 Plus steigt von 4.500 auf 4.800 mAh. Zumindest beim normalen S21 erfüllte sich die Hoffnung auf eine deutlich bessere Akkulaufzeit nicht: Es erreicht im COMPUTER BILD-Combine lediglich eine Laufzeit von sechs Stunden und 58 Minuten (S20 auf 7:24 h). Das ist kein guter Wert. Mit acht Stunden und 15 Minuten (S20 Plus: 7:35 Minuten) schnitt das Galaxy S21 Plus besser ab. Möglicherweise ist der Akku des S21 einfach zu klein (4.000 mAh statt 4.800 mAh im S21 Plus). Der Vergleich mit Apple zeigt allerdings, dass man auch aus kleinen Akkus lange Laufzeiten kitzeln kann: Das iPhone 12 etwa kommt trotz kleinerem Akku (2.815 mAh) auf neun Stunden und zehn Minuten. Eine Besserung bei der Akkulaufzeit erreichte im COMPUTER BILD-Take a look at erst der Nachfolger S22.
5G: Schneller Mobilfunk als Normal
Beim S20 gab es 5G nur gegen Aufpreis. Doch 2021 ist beim Galaxy S21 das schnelle Netz erstmals standardmäßig in allen Varianten eingebaut. Das spart Strom und Platz. Außerdem ist das entsprechende Modul technisch verbessert. So unterstützt es alle 5G-Frequenzen, die in Deutschland etwa beim 5G-Ausbau auf dem Land wichtig sind. Zuvor hatte auch viele Samsung-Smartphones Probleme, wenn LTE- und 5G-Frequenz sehr nah beieinanderliegen, etwa bei 1.800 MHz für LTE und 2.100 MHz für 5G (Telekom) oder 800 MHz für LTE und 700 MHz für 5G (Vodafone). Denn derzeit muss jedes 5G-Smartphone erstmals die Verbindung zu einer LTE-“Ankerfrequenz” herstellen, bevor das Mobilfunknetz die Geräte ins 5G-Netz weiterleitet. Die S21-Serie unterstützt den Parallelbetrieb von 1.800 und 2.100 MHz für 5G und LTE-Ankerfrequenz. Die im Vodafone-Netz auch verwendete Kombi aus 800 MHz und 700 MHz ist weiterhin nicht möglich.
Überraschung: S-Pen für die S-Klasse!
Eine echte Neuheit in der S-Klasse ist die Unterstützung des bislang nur den Be aware-Modellen vorbehaltenen S-Pen. Doch zwei Unterschiede gibt es: Erstens gibt es die Technik nur im Galaxy S21 Extremely. Und zweitens ist der Eingabestift nicht in das Gehäuse integriert – das geschaffte erst der
Das Galaxy S21 kommt ohne Netzteil
Kein Netzteil, kein Headset: Beim Erscheinen des iPhone 12 hatte sich Samsung by way of Twitter noch über Apples Entscheidung zum gestrichenen Zubehör lustig gemacht. Doch die entsprechenden Tweets vom 13. Oktober 2020 sind auf Samsungs Twitter-Profil nicht mehr zu finden. Der Grund: Alle S21-Varianten werden ohne Netzteil und ohne Headset ausgeliefert. Und: Selbst beim Topmodell S21 Extremely begnügt sich Samsung beim Schnellladen mit 25 Watt, während die Konkurrenz teils schon bis zu 65 Watt liefert. Die Begründung des Herstellers: Die hohen Ladeströme könnten den Akku schädigen, würden im Ladevorgang nur für kurze Zeit erreicht. Nicht zum ersten Mal folgt Samsung Apple: Auf die bei früheren Smartphones der Südkoreaner übliche Headset-Buchse, die Apple bereits im iPhone 7 strich, verzichtet Samsung seit dem Galaxy Be aware 10 und Galaxy S20. Achtung: Auch einen Speicherkartenschacht gibt es bei der S21-Serie nicht mehr.
Die Vorbestellung des Galaxy S21 begann direkt nach Vorstellung am 14. Januar 2021, der eigentliche Verkauf startete am 29. Januar. Bei den Farben trumpft vor allem das Basismodell auf: Das Galaxy S21 kommt in Violett, Pink, Grau und Weiß, das Galaxy S21 Plus in Silber, Schwarz und Violett und das S21 Extremely in Schwarz und Silber. Die Grundversion des Galaxy S21 und das S21 Plus erscheinen wahlweise mit 128 oder 256 Gigabyte (GB) Speichervolumen. Vom S21 Extremely gibt es zusätzlich zu 128 und 256 GB eine Variante mit 512 GB. In Deutschland gibt es alle Varianten nur als 5G-Model.
Gemessen an den UVP von Samsung erschien das Galaxy S21 um bis zu 100 Euro günstiger als der Vorgänger! Zu bedenken ist dabei, dass auch das Basismodell für Deutschland bereits in allen Speichervarianten mit 5G ausgestattet ist. Allerdings müssen Netzteil und Headset vom Vorgänger-Helpful weitergenutzt oder zusätzlich gekauft werden.
Samsung Galaxy S21 5G: 849 Euro mit 128 GB (S20 LTE: 899 Euro, S20 5G: 999 Euro), 899 Euro mit 256 GB
Samsung Galaxy S21 Plus 5G: 1.049 Euro mit 128 GB (20 Plus 5G: 1.099 Euro), 1.099 Euro mit 256 GB
Samsung Galaxy S21 Extremely 5G: 1.249 Euro mit 128 GB (S20 Extremely: 1.349 Euro), 1.299 Euro mit 256 GB, 1.429 Euro mit 512 GB
Günstiger: Schneller Preisverfall beim Galaxy S21
Gerade im Android-Bereich sinken die Preise nach Verkaufsstart oft sehr schnell unter das Niveau der Preisempfehlung. Ein Blick auf den idealo-Preisvergleich zum Galaxy S21 zeigt: Die Preise des Galaxy S21 5G sind vor allem in den ersten Monaten schneller gesunken als in der idealo-Prognose für das Galaxy S21 vorausgesagt. Von 899 Euro am 29. Januar 2021 sank der Preis schon im Juni 2021 auf rund 650 Euro. Bis Ende Mai 2022 ging es dann nur noch gemächlich weiter: Aktuell gibt es einzelne Angebote bereits ab 570 Euro, die meisten Händler bieten das S21 für rund 600 Euro an.
Galaxy S21: Was bringt die S21-Serie?
Auch das S21 und S21 Plus profitieren genauso wie das Spitzenmodell Galaxy S21 Extremely vom neuen Prozessor, besserem 5G und – im Vergleich zum Vorjahr – günstigeren Preisen. Im Take a look at überzeugten beide Modelle in quick allen Punkten. Gegenüber der Vorgänger-Technology aber gab es vor allem bei Akku und Kamera keine deutlichen Verbesserungen, im Gegenteil: Die Foto-Qualität von S20 und S20 Plus warfare im Take a look at etwa bei wenig Licht sogar einen Hauch besser – und die Akku-Laufzeit des kleinen S21 enttäuscht (hier schlägt sich das S22 besser). Wer Wert auf gute Zoomleistung legt, greift sicherheitshalber zum S21 Extremely.
Fazit: Lohnt sich das kleine Galaxy S21?
Im Direktvergleich sämtlicher S21-Modelle fällt auf: Die technischen Leckerbissen wie das neue adaptive Show und das zweifache Tele spart sich Samsung für das S21 Extremely auf. Das normale S21 aber bringt gegenüber der S20-Serie vom Vorjahr vor allem einen schnelleren Prozessor und ein moderneres 5G-Modem mit, schwächelt jedoch beim Akku. Und im Gegensatz zu Vorgänger S20 und Nachfolger S22 verbaut Samsung beim S21 nur ein Kunststoff-Gehäuse. Different für Preisbewusste: das Galaxy S20 FE 5G, das in der besseren 5G-Variante aktuell schon für unter 400 Euro zu haben ist. (Alle Preise Stand 27. Mai 2022).