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Kopfhörer-Test: Über 100 Modelle im Vergleich

Nicholas by Nicholas
May 27, 2022
in Tech
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Kopfhörer gibt es in vielen Bauarten und Größen. Sie dienen in erster Linie zur Musikwiedergabe sowohl zu Hause als auch unterwegs. Außerdem sind sie für Telefonate sowie Video-Konferenzen unverzichtbar. Die Auswahl an Modellen ist riesig. So gibt es für jede und jeden den passenden Kopfhörer – man muss ihn nur finden. Eine grobe Eingrenzung ist anhand der Bauformen möglich. Besonders populär sind die großen Over-Ear-Kopfhörer, mehr noch aber die komplett kabellosen In-Ear-Stöpsel, die True-Wi-fi-Kopfhörer. Die getesteten Modelle sehen Sie in der Bestenliste oben, Kopfhörer anderer Bauformen folgen weiter unten. Außerdem liefern wir Tipps zu herausragenden Modellen und dazu, was beim Kauf zu beachten ist.

Testsieger: Bang & Olufsen BeoPlay Ex

  • Sehr natürlicher Klang
  • Hoher Tragekomfort
An der Spitze der Kopfhörer sitzt ein Nobelmodell für satte 400 Euro. Die Bang & Olufsen BeoPlay Ex überzeugten vor allem mit ihrem tollen Klang. Instrumente und Gesang gaben die kabellosen In-Ears fein aufgelöst sowie detailreich wieder. Die natürlichen Klangfarben sind schön ausgewogen, wodurch jedes Musikgenre gleich intestine klingt. Das Noise-Cancelling arbeitet ähnlich effektiv wie bei den Apple AirPods Professional. Der Akku hat viel Ausdauer und läuft rund siebeneinhalb Stunden lang. Die gleiche Testnote ergatterten mit etwas einer etwas längeren Akkulaufzeiten, aber einer weniger effektiver Geräuschunterdrückung die Grasp & Dynamic MW08. Die Konkurrenz hat ihre Stärken und Schwächen, wodurch die beiden gleichauf sind. Die MW08 kosteten zum Testzeitpunkt 299 Euro.

Preistipp: Samsung Galaxy Buds 2

  • Erstklassiger Klang
  • Aktive Geräuschunterdrückung
  • Etwas fummelige Bedienung
  • Einschränkungen für iOS-Nutzer
Samsung schafft es zwar nicht aufs Treppchen, dafür sind die 80 Euro teuren (Preis zum Testzeitpunkt) Samsung Galaxy Buds 2 aber ein echter Preis-Tipp. Sie liefern einen angenehmen und ausgewogenen Klang mit einem präzisen Bassfundament. Richtig intestine ist die aktive Geräuschunterdrückung, die Lärm effektiv aussperrt. In Sachen Tragekomfort und Bedienung spielen die Galaxy Buds 2 oben mit. Apple-Nutzer müssen einige Funktionseinschränkungen hinnehmen: Musikfans mit einem iPhone können über die Hersteller zum Beispiel nicht überprüfen, in welchem Hörmodus sie sich befinden.

So testet COMPUTER BILD Kopfhörer

COMPUTER BILD überprüft die Klangverfälschungen von Kopfhörern im Testlabor mit einem Kunstkopf von Brüel & Kjær.

COMPUTER BILD verlässt sich nicht allein auf die erfahrenen Ohren mehrerer Tester. Neben Hörtests führt die Redaktion im Labor zahlreiche Messungen durch, um Kopfhörer objektiv und reproduzierbar zu prüfen. Im Zentrum steht ein Kunstkopf von Brüel & Kjær, dessen Gummiohren innen mit empfindlichen Mikrofonen bestückt sind. So lässt sich mithilfe eines Messgeräts von Audio Precision herausfinden, inwiefern ein Kopfhörer alle Tonhöhen in korrekter Lautstärke wiedergibt, additionally einen ausgeglichenen Frequenzgang von 20 bis 20.000 Hertz aufweist. Kunstkopf und Messgerät erfassen etwaige Störfrequenzen des Kopfhörers, sogenannte Verzerrungen. Zusammengenommen bezeichnet man sie als Klirrfaktor. Ebenfalls wichtig: Wie laut spielt ein Kopfhörer an durchschnittlichen Smartphones? Werte über 100 Dezibel gelten als gesundheitsgefährdend und führen zur Abwertung.

Kopfhörer im Test: So testet 2

Bei der Frequenzgangmessung spielt das Messgerät von Audio Precision dem Kopfhörer Töne von 20 bis 20.000 Hertz zu und misst, was der Kopfhörer ausgibt.

In der schalldichten Testkammer misst man die sogenannte Lautheit – additionally wie hoch der Geräuschpegel um den Kopfhörer ist: Ein hochempfindliches Mikrofon steht in einem Meter Entfernung und “hört zu”. Der ermittelte Wert ist in Sone angegeben; Lautstärken über 1 Sone stören zum Beispiel Mitreisende in der Bahn. All diese Daten fließen in die Testtabelle ein und ergeben zusammen mit dem Hörtest die Testnote.

Kopfhörer im Take a look at: Mit oder ohne Kabel?

Grundsätzlich lassen sich Kopfhörer in Modelle mit und ohne Kabel unterteilen. Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Kopfhörer ohne Kabel arbeiten in den meisten Fällen mit Bluetooth-Funk. So stört kein Kabel zwischen Kopfhörer und Smartphone, das mit der Zeit brechen kann. Allerdings muss der Musikfan stets den Kopfhörer-Akku laden und auch der nutzt sich ab. Hinzu kommt der Klangunterschied. Bislang erzielten nur wenige hochwertige Modelle mit Bluetooth die Bestnote “sehr intestine” im Klangtest. Woran das liegt, erfahren Sie unten.

Bügelkopfhörer: Over-Ear, On-Ear und mehr

Kopfhörer im Test: Apple AirPods Max

Dank ihres zweiteiligen Bügels sitzen die AirPods Max angenehm auf dem Kopf.

Der klassische Bügelkopfhörer gehört zu den beliebtesten Modellen. Er passt zu Hause an die Stereoanlage und unterwegs ans Smartphone; viele Modelle bieten eine Headset-Funktion mit Freisprechmikrofon und Bedientasten am Kabel. In Sachen Komfort haben Bügelkopfhörer gegenüber In-Ears oft die Nase vorn, beim Aufsetzen gibt es selten Querelen. Die Modelle sind aber weniger für sportliche Betätigung geeignet, da sie beim Laufen schnell den Halt verlieren. Man unterscheidet Over-, On-Ear- sowie offene und geschlossene Kopfhörer:

  • Over-Ear-Varianten umschließen das Ohr komplett und liegen angenehm am Kopf auf. Sie schirmen die Lauscher auf diese Weise von Umgebungsgeräuschen ab, was für Musikenthusiasten unverzichtbar ist. Allerdings können Over-Ears auch schweißtreibend sein.
  • On-Ear-Modelle sitzen, wie der Identify vermuten lässt, auf dem Ohr. Dort drücken sie auf Dauer gern auf die Ohrmuschel und sind somit etwas unangenehmer zu tragen. Sie sind oft schlanker als Over-Ears.
  • Offene Kopfhörer lassen Schallwellen in beide Richtungen passieren: Umgebungsgeräusche bleiben hörbar, der Nutzer fühlt sich nicht komplett von der Außenwelt abgeschottet. Für den mobilen Einsatz sind offene Kopfhörer nur bedingt geeignet, denn in der Bahn beschallen sie den Sitznachbarn mit.
  • Geschlossene Kopfhörer lassen kaum Musik nach außen dringen und dämmen Umgebungsgeräusche.
  • Detailreicher Klang
  • Lange Akkulaufzeit (34 Stunden 35 Minuten)
  • Bässe schlank in den Tiefen
  • Etwas schwer (268 Gramm)
Audiospezialist JBL überrascht mit dem Tour One. Hoher Tragekomfort, einfache Bedienung sowie guter Klang bringen ihm die Prime-Platzierung ein. Er spielt Musik sehr klar und lebhaft. Die Bässe bilden eine kräftige Foundation und die Höhen runden mit ihrer feinen Auflösung das Gesamtbild ab. Die Akkulaufzeit ist mit 34 Stunden und 35 Minuten ordentlich, das Noise-Cancelling dämpft effektiv Umgebungsgeräusche ab. Die größte Überraschung ist der Preis: Zum Testzeitpunkt kostete der Tour One nur 220 Euro (Preis zum Testzeitpunkt).

Preistipp: Sennheiser HD 450BT

  • Detailreicher Klang
  • Guter Sitz
Der Sennheiser HD 450BT hat alles an Bord, was Musikfans brauchen. Das Noise-Cancelling ist quick so wirksam wie bei den besten Konkurrenten, die Akkulaufzeit von über 31 Stunden mehr als in Ordnung. Beim Klang schließt der Kopfhörer nicht ganz zur Spitzengruppe auf – in seiner Preisklasse fürchtet er mit der warmen und angenehmen Klangabstimmung aber keine Konkurrenz. Damit erweist sich der HD 450BT als sehr gute Different zu den teureren Modellen von Bose, Sony & Co. Preis zum Testzeitpunkt: 130 Euro.

In-Ear-Kopfhörer: Rein ins Ohr

Kopfhörer im Test: Sennheiser IE900

Die Sennheiser IE900 sind teuer, aber auch die besten In-Ear-Kopfhörer mit Kabel.

Die meisten In-Ear-Modelle dichten die Gehörgänge ab und schützen so vor Umgebungsgeräuschen – das ist very best beim Musikhören, doch im Straßenverkehr birgt es Gefahrenpotenzial. Manche stört beim In-Ear-Kopfhörer außerdem der ständige Druck im Ohr, doch daran gewöhnt man sich meist schnell. Der dichte Sitz kommt der Klangqualität mit druckvollen Bässen zugute, aber nur ein perfekt sitzender In-Ear schöpft sein Potenzial voll aus. Locker in die Ohren gehängte Ear-Buds wie die klassischen iPhone- und iPod-Stöpsel lassen mehr Umgebungsgeräusche durch – intestine im Straßenverkehr, für allerbesten Klang aber nicht very best. Und Sparfüchse, aufgepasst: Bei In-Ear-Kopfhörern ist die Preisspanne von allen Kopfhörertypen die größte. Es gibt Ohrstöpsel für weniger als 5 Euro mit akzeptablem Sound und Modelle zum vierstelligen Preis wie den Sennheiser IE900 für rund 1.500 Euro. An der Spitze findet sich erneut der LG Tone DFP9, der sowohl mit tollem Klang als auch mit guter Akkulaufzeit punktet. Wer gute In-Ears unter 100 Euro sucht, sollte einen Blick auf den unten stehenden Preis-Leistungs-Tipp werfen. Einen kompletten Überblick über die besten In-Ear-Kopfhörer im Take a look at finden Sie im verlinkten Artikel.

Preistipp: Sennheiser CX 400BT

  • Guter Klang
  • Leichte Bedienung
  • Lange Ladedauer
  • Ladebox wirkt billig
Der Verzicht auf Noise-Cancelling und die Wollsocke über der Transportbox wie bei den teuren Momentum fällt leicht, denn für den kleinen Preis (Preis zum Testzeitpunkt: 130 Euro) gibt es nur wenige True-Wi-fi-Kopfhörer, die besseren Sound als die Sennheiser CX 400BT liefern. Mit ausgewogenem und klarem Klangbild konnten die Sennheiser CX 400BT im Take a look at überzeugen. Die kabellosen In-Ear-Kopfhörer sitzen intestine im Ohr, liefern eine ordentliche Akkulaufzeit und lassen sich einfach bedienen.

Noise-Cancelling-Kopfhörer im Take a look at: Endlich Ruhe

Kopfhörer im Test: Sony WH-1000XM4

Dank Noise-Cancelling bleiben beim Sony WH-1000XM4 störende Geräusche draußen.

Sie möchten beim Musikhören Umgebungsgeräusche stärker ausblenden, als es geschlossene Kopfhörer von Haus aus tun? Sie wollen etwa den Turbinenlärm im Flugzeug, das Rauschen in der Bahn oder das Gemurmel im Großraumbüro nicht hören? Spezielle Kopfhörer mit eingebauter Elektronik filtern den Lärm (Noise-Cancelling). Diese Technik steckt meist in Bügelkopfhörern, doch immer mehr Hersteller packen die Lärmbremse auch in In-Ear-Varianten. Besonders wirksam arbeitet der Over-Ear-Kopfhörer Bose Headphones 700: Kein Testkandidat schluckte Umgebungsschall so deutlich – auch wenn der Beats Solo Professional verdammt nah rankommt und die Apple AirPods Max ebenfalls für quick schon gespenstische Ruhe sorgen. Alle Noise-Cancelling-Kopfhörer im Take a look at sind nur einen Klick auf den Hyperlink entfernt! Der erstplatzierte ist kein Unbekannter: Die JBL Tour One blenden sehr erfolgreich Straßenlärm und plappernde Kollegen aus. Dass gute Noise-Cancelling-Kopfhörer nicht teuer sein müssen, zeigen hingegen die Huawei Freebuds 4i.

Die besten Noise-Cancelling-Kopfhörer

Fidelio L3

Zum Angebot bei Amazon

Philips

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Professional

  • Schöner, detailreicher Klang
  • Clevere Steuerung

Kontra

  • Etwas schwer
  • ANC mit Luft nach oben

EAH-A800

Zum Angebot bei Amazon

Technics

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Professional

  • Guter Klang
  • Sehr effektives Noise-Cancelling

AirPods Max

Zum Angebot bei Amazon

Apple

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Professional

  • Sehr natürlicher Klang
  • Überragendes Noise-Cancelling

YH-L700A

Zum Angebot bei Amazon

Yamaha

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Professional

  • Ordentlicher Klang
  • Tolle 3D-Technik mit verschiedenen Profilen

Kontra

  • Etwas klobig und schwer
  • Fummelige Bluetooth-Anbindung

WH-1000XM4

Zum Angebot bei Amazon

Sony

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Professional

  • Angenehmer Klang
  • Sitzt bequem

Kontra

  • 360 Actuality Audio auf wenige Titel beschränkt

WH-XB910N

Zum Angebot bei Amazon

Sony

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Professional

  • Guter Klang
  • Schlaues Noise-Cancelling

Kontra

  • Bässe ab Werk zu laut
  • 360 Actuality Audio auf wenige Titel beschränkt

REAL Blue (2021)

Zum Angebot bei Amazon

Teufel

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Professional

  • Klarer und detailreicher Klang
  • Gute Akkulaufzeit (37,5 Stunden)

Elite 85h

Zum Angebot bei Amazon

Jabra

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Professional

  • Lange Akkulaufzeit (37 Stunden 48 Minuten)
  • Gutes Noise-Cancelling

Kontra

  • Etwas schwer
  • Automatik funktioniert nicht immer korrekt

Headphones 700

Zum Angebot bei Amazon

Bose

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Professional

  • Ausgewogener Klang
  • Sehr gutes Noise-Cancelling

Kontra

  • Etwas heat unter den Polstern

Komplette Liste: Die besten Noise-Cancelling-Kopfhörer

Testsieger: Philips Fidelio L3

  • Schöner, detailreicher Klang
  • Clevere Steuerung
  • Etwas schwer
  • ANC mit Luft nach oben
Der Philips Fidelio L3 gefällt mit einem bodenständigen Klang: Musik gibt der Bügelkopfhörer schön trocken und sehr sauber wieder. Stimmen spielt er klar und deutlich ab. Die Bässe sind hingegen angenehm zurückhaltend. Beim Noise-Cancelling ist er zwar nicht auf Bose- oder Apple-Niveau, dennoch blendet er nervigen Lärm effektiv aus. Nichts zu meckern gibt es bei der Akkulaufzeit. Ganze 36 Stunden spielte der Philips Fidelio 3 im Take a look at. Preis zum Testzeitpunkt: 260 Euro.

Preistipp: Huawei FreeBuds 4i

  • Ordentliche Akkulaufzeit
  • Gutes Noise-Cancelling

Die Huawei FreeBuds 4i behalten die alten Stärken des Vorgängers bei: Der Klang überzeugt, das Noise-Cancelling funktioniert intestine und auch bei langen Einsätzen stören die True-Wi-fi-In-Ears nicht. Zugleich verwandelt der Hersteller die zuvor größte Schwäche in einen Pluspunkt: Der Akku schafft mit aktiver Geräuschunterdrückung quick neun Stunden – stark! Preis zum Testzeitpunkt: 59 Euro.

Bluetooth-Kopfhörer: Bye-bye, Kabelsalat

Kopfhörer im Test: Samsung Galaxy Buds+

Wer von Kabelbruch verschont bleiben will, greift zu Bluetooth-Kopfhörern wie den Samsung Galaxy Buds+.

Sie wollen sich nicht mit Kabeln herumschlagen, sondern die volle Bewegungsfreiheit? Bei Bluetooth-Kopfhörern landet die Musik vom Smartphone, Pill oder PC per Funk auf den Ohren. Über Tasten oder ein Touchpad am Kopfhörer steuern Sie die Musikwiedergabe: pausieren, fortsetzen, Titel überspringen, Lautstärke regeln. Wer bestmöglichen Klang aus der Musik herausholen will, achtet beim Kopfhörerkauf auf die abspielbaren Codecs. Fürs Apple iPhone ist der Codec AAC wichtig, mit dem etwa der Preis-Leistungssieger ausgestattet ist. Ein Kopfhörer mit aptX erzielt an einem aptX-fähigen Android-Smartphone die besten Ergebnisse. Der Codec aptX HD ist bisher wenig verbreitet, einer der ersten Kopfhörer dafür conflict der Beyerdynamic Aventho Wi-fi. Mittlerweile gibt es einige Modelle mit einem oder sogar beiden Codecs an Bord. Dazu zählt der Testsieger.

Die besten Bluetooth-Kopfhörer

Tour One

Zum Angebot bei Amazon

JBL Audio

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Professional

  • Detailreicher Klang
  • Lange Akkulaufzeit (34 Stunden 35 Minuten)

Kontra

  • Bässe schlank in den Tiefen
  • Etwas schwer (268 Gramm)

Fidelio L3

Zum Angebot bei Amazon

Philips

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Professional

  • Schöner, detailreicher Klang
  • Clevere Steuerung

Kontra

  • Etwas schwer
  • ANC mit Luft nach oben

EAH-A800

Zum Angebot bei Amazon

Technics

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Professional

  • Guter Klang
  • Sehr effektives Noise-Cancelling

AirPods Max

Zum Angebot bei Amazon

Apple

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Professional

  • Sehr natürlicher Klang
  • Überragendes Noise-Cancelling

YH-L700A

Zum Angebot bei Amazon

Yamaha

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Professional

  • Ordentlicher Klang
  • Tolle 3D-Technik mit verschiedenen Profilen

Kontra

  • Etwas klobig und schwer
  • Fummelige Bluetooth-Anbindung

Amiron Wireless

Zum Angebot bei Amazon

beyerdynamic

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Professional

  • Spitzenklang dank Hörtest
  • Gute Akkulaufzeit

WH-1000XM4

Zum Angebot bei Amazon

Sony

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Professional

  • Angenehmer Klang
  • Sitzt bequem

Kontra

  • 360 Actuality Audio auf wenige Titel beschränkt

Porta Pro Wireless

Zum Angebot bei Amazon

Koss

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Professional

  • Guter Klang
  • Hoher Tragekomfort

Kontra

  • Höhen ein wenig dunkel
  • Musik dringt deutlich hörbar nach außen

WH-H910N

Zum Angebot bei Amazon

Sony

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Professional

  • Sehr gute Laufleistung (42 Stunden 42 Minuten)
  • Sehr gutes Noise-Cancelling

Kontra

  • Etwas schwer
  • Sitzt ein wenig stramm

Komplette Liste: Die besten Bluetooth-Kopfhörer

Preistipp: Jabra Elite 85h

  • Lange Akkulaufzeit (37 Stunden 48 Minuten)
  • Gutes Noise-Cancelling
  • Etwas schwer
  • Automatik funktioniert nicht immer korrekt
Die beste Leistung für sein Geld bekommt der Musikfan mit dem Jabra Elite 85h (Preis: 180 Euro zum Testzeitpunkt). Mit einer ordentlichen Akkulaufzeit von satten 37 Stunden und 48 Minuten spielte sich der Over-Ear-Kopfhörer sogar in die Prime 5. Das Noise-Cancelling arbeitet effektiv und blendet nervige Umgebungsgeräusche intestine aus. Dafür analysiert der Jabra ständig seine Umwelt und passt sich an die Lärmquellen an. Leider klappte das nicht immer reibungslos.

Sportkopfhörer: Modelle fürs Coaching

Kopfhörer im Test: Beats Powerbeats Pro

Für sportliche Aktivitäten sind beispielsweise die Beats Powerbeats Professional bestens geeignet.

Prinzipiell lässt sich mit jedem Kopfhörer Sport treiben, doch einige Modelle bieten sich mehr an als andere. So lassen etwa Bluetooth-Kopfhörer mehr Bewegungsfreiheit zu und sind häufig im Fitnessstudio anzutreffen. Neben Bügelkopfhörern setzen sich dort zunehmend kleine In-Ear-Modelle durch, da sie in der Sporttasche wenig Platz einnehmen und beim Sport kaum stören. Viele Hersteller bieten spezielle Sportkopfhörer an, die Wasser und Schweiß abkönnen und mit zusätzlichen Bügeln beim Joggen sicher im Ohr halten – perfekt fürs Coaching oder für die Laufrunde unter freiem Himmel. Die Powerbeats Professional etwa klammern sich fest hinter die Ohrmuschel. Die sportlichsten Begleiter sind jedoch die KEF Mu3, die auch in dieser Kategorie den ersten Platz abräumen. Sportler mit einem kleineren Geldbeutel greifen zum unten stehenden Preis-Leistungs-Tipp. In einem separaten Artikel finden Sie die Sportkopfhörer im Take a look at zusammengefasst.

Die besten Sport-Kopfhörer

Mu3

Zum Angebot bei Amazon

KEF

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Professional

  • Sehr klarer und präziser Klang
  • Hohe Auflösung

Kontra

  • Komplizierte Bedienung
  • Klobige Transportbox

Galaxy Buds Pro SM-R190

Zum Angebot bei Amazon

Samsung

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Professional

  • Hervorragende Klangqualität
  • Sinnvolle Automatik-Funktionen

Elite 7 Active

Zum Angebot bei Amazon

Jabra

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Professional

  • Guter Klang
  • Lange Akkulaufzeit (7,5 Stunden)

Kontra

  • Lediglich drei Paar Aufsätze

QuietComfort Earbuds

Zum Angebot bei Amazon

Bose

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Professional

  • Guter Klang
  • Sehr effektives Noise-Cancelling

Kontra

  • Drücken auf Dauer
  • Wenige Wechsel-Ohrpolster

EAH-AZ60E

Zum Angebot bei Amazon

Technics

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Professional

  • Guter Klang
  • Sehr effektives Noise-Cancelling

Kontra

  • Plastik-Optik wirkt etwas billig
  • Etwas langsame Ladezeit

Momentum True Wireless 3

Zum Angebot bei Amazon

Sennheiser

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Professional

  • Kräftiger Klang
  • Hoher Tragekomfort

Kontra

  • Höhen etwas Spitz
  • Langsame Ladezeit

IE 600

Zum Angebot bei Amazon

Sennheiser

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Professional

  • Hervorragender Klang
  • Hoher Tragekomfort

Kontra

  • Teuer
  • Keine Lautstärke- und Wiedergabesteuerung am Kabel

Reflect Flow Pro

Zum Angebot bei Amazon

JBL Audio

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Professional

  • Toller Klang
  • Starke Akkulaufzeit (9 Stunden)

Kontra

  • Etwas unbequem
  • Großes und kratzanfälliges Ladecase

Powerbeats Pro

Zum Angebot bei Amazon

Beats By Dr. Dre

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Professional

  • Sehr lange Akkulaufzeit (11 Stunden 22 Minuten)
  • Sehr gute Schnellladefunktion

Kontra

  • Ladecase sehr groß und schwer

Komplette Liste: Die besten Sport-Kopfhörer

  • Sehr klarer und präziser Klang
  • Hohe Auflösung
  • Komplizierte Bedienung
  • Klobige Transportbox
An der Spitze der Sportkopfhörer steht der britische Hersteller KEF. Die Audiospezialisten haben mit dem Mu3 ein wirklich tolles In-Ear-Pärchen auf dem Markt (Preis zum Testzeitpunkt: 229 Euro). Neben einem sehr klaren sowie präzisen Klang liefern sie ein effektives Noise-Cancelling. Die True-Wi-fi-Stöpsel spielen über neun Stunden Musik und ihr Gehäuse übersteht selbst Wasserstrahlen (Schutzstufe IPX5). Lediglich die Bedienung an den Ohrhörern ist etwas fummelig und das Lade-Case ist klobig.

Preistipp: JBL Replicate Mini NC

  • Kräftige Bässe
  • Sitzen fest im Ohr
Aufgrund ihrer passablen Akkulaufzeit sowie ihres wasserdichten Gehäuses eignen sich die JBL Replicate Mini NC intestine zum Musikhören während des Sports activities. Sie sitzen auch bei viel Bewegung fest im Ohr, allerdings drücken sie nach einiger Zeit. Das Noise-Cancelling und die Klangqualität sind in Ordnung, zum Hören neben dem Work-out und auf dem Weg zur Arbeit passt die Qualität. Preis zum Testzeitpunkt: 110 Euro.

(*100*)Lightning-Kopfhörer: Prime-Klang fürs iPhone

Kopfhörer: Test der Top-Modelle Sieht aus wie ein Ladekabel, ist aber der neue Kopfhörer-Strecker für Apples Lightning-Anschluss. Alle getesteten Lightning-Kopfhörer funktionieren auch an älteren Apple-Geräten mit Lightning, iOS 10 vorausgesetzt.

Sieht aus wie ein Ladekabel, ist aber der Kopfhörerstecker für Apples Lightning-Anschluss.

Beim iPhone 7 strich Apple erstmals den klassischen analogen Klinkenausgang – Musikliebhaber verbinden ihre Kopfhörer seitdem per Bluetooth oder stecken sie in den vielseitigen Lightning-Anschluss. Neben Apple bieten inzwischen weitere – wenn auch noch recht wenige – Hersteller Lightning-Kopfhörer an. Apples Versprechen: Mit den Kopfhörern am neuen Anschluss klinge die Musik besser. Sie gelangt vom Smartphone digital an den Kopfhörer, erst dort oder im Kabel erfolgt die Umwandlung in hörbare analoge Signale. Diese Type der Übertragung hat mehrere Vorteile. In die Kopfhörer lassen sich kräftige Audioverstärker verfrachten, die nicht in dicht gepackte Smartphones passen. Maßgeschneiderte Klangkorrekturen sind ohne Nebenwirkungen möglich. Der Lightning-Kopfhörer JBL Replicate Conscious etwa kommt mit einer kostenlosen App, dank der Nutzer und Nutzerinnen die Nebengeräuschunterdrückung (Noise-Cancelling) steuern oder den Klang per Equalizer anpassen.

Die besten Kopfhörer mit Kabel

Kopfhörer im Test: Stax SRS-3100

Ein Tipp für Musikfans mit großem Geldbeutel ist der Stax-Set SRS 3100. Im Lieferumfang sind Kopfhörer mit hervorragendem Klang sowie ein Verstärker.

Die meisten aktuellen Kopfhörer sind sehr intestine zum Anschließen an Smartphones geeignet. Ein Indiz dafür ist ein Anschlusswert (Impedanz) von weniger als 50 Ohm, doch auch andere Faktoren wie die Stärke des eingebauten Antriebs spielen eine wichtige Rolle für die Smartphone-Kompatibilität. Besserer Klang ist allerdings an einer HiFi-Anlage oder mit Kopfhörerverstärkern möglich: Da laufen Kopfhörer wie der Testsieger Sennheiser IE 900 zur Höchstform auf. In Assessments von COMPUTER BILD hat sich zum Beispiel der kleine Verstärker Professional-Ject Pre Field S2 Digital bewährt. Der lässt sich am PC als Sound-Karte betreiben – zusammen mit einem Excessive-Finish-Kopfhörer wie dem fantastischen Sennheiser HD 800 S ergibt sich eine minimalistische Anlage mit überragender Klangqualität. Eine Sonderstellung unter den Kopfhörern nehmen die sogenannten Elektrostaten ein, die mit speziellen Verstärkern laufen. Das ist aufwendig, ermöglicht jedoch einen Musikgenuss auf allerhöchstem Niveau – tiefer können Genießer kaum in Musik eintauchen, das zeigte etwa der Take a look at des Stax SR-L300. Wer Prime-Sound möchte, findet sein Exemplar hier: Kopfhörer mit dem besten Klang.

Die besten Kopfhörer mit Kabel

IE 900

Zum Angebot bei Amazon

Sennheiser

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Professional

  • Hervorragender Klang
  • Hoher Tragekomfort

Kontra

  • S-Laute leicht betont
  • Teuer

DT 900 PRO X

Zum Angebot bei Amazon

beyerdynamic

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Professional

  • Sehr guter Klang
  • Hoher Tragekomfort

Kontra

  • Etwas schwer (345 Gramm)
  • Keine Headset-Funktionen

IE 300

Zum Angebot bei Amazon

Sennheiser

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Professional

  • Extrem sauberer Klang
  • Wirkt sehr hochwertig

Kontra

  • Teuer
  • Keine Lautstärke- oder Wiedergabesteuerung

IE 600

Zum Angebot bei Amazon

Sennheiser

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Professional

  • Hervorragender Klang
  • Hoher Tragekomfort

Kontra

  • Teuer
  • Keine Lautstärke- und Wiedergabesteuerung am Kabel

T1 (3. Generation)

Zum Angebot bei Amazon

beyerdynamic

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Professional

  • Sehr guter Klang
  • Hardcase

Kontra

  • Schwer (373 Gramm)
  • Keine Headset-Funktionen

NTH-100

Zum Angebot bei Amazon

Rode

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Professional

  • Hotter und präziser Klang
  • Hoher Tragekomfort

Kontra

  • Frequenzgang etwas ungenau (66%)
  • Etwas schwer (345 Gramm)

HD 560S

Zum Angebot bei Amazon

Sennheiser

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Professional

  • Sehr guter Klang
  • Hohe Maximallautstärke (105 dB)

Kontra

  • Obere Mitten leicht betont
  • Etwas billige Anmutung

Komplette Liste: Die besten Kopfhörer mit Kabel

Testsieger: Sennheiser IE 900

  • Hervorragender Klang
  • Hoher Tragekomfort
  • S-Laute leicht betont
  • Teuer

Hervorragende Musikwiedergabe auf kleinsten Raum bieten die Sennheiser IE 900. Die kleinen Kabelstöpsel geben Musik ausbalanciert, klar und authentisch wieder. Die Bässe gehen für die Größe erstaunlich tief, die Höhen sind sehr detailreich. Stundenlange Hörsessions sind mit den IE 900 kein Drawback: Das verdanken sie auch ihrem hohen Tragekomfort. Ebenfalls praktisch ist das wechselbare Kabel, sollte die Anschlussstrippe mal kaputtgehen oder zu kurz sein. Sie haben ein schickes Alugehäuse, was sie gleichzeitig sturdy und angenehm leicht macht. Preis zum Testzeitpunkt: 1.500 Euro.

Preistipp: Beyerdynamic DT 900 Professional X

  • Sehr guter Klang
  • Hoher Tragekomfort
  • Etwas schwer (345 Gramm)
  • Keine Headset-Funktionen
Als große Überraschung im Kabelbereich stellten sich die Beyerdynamic DT 900 Professional X heraus. Die Bügelkopfhörer liefern einen tollen Sound mit differenziert abgestimmten Bässen und sehr feinen Höhen. Dank der flauschigen Ohrpolster laden sie zum stundenlangen Musikhören ein. Aufgrund der offenen Hörmuscheln eignen sie sich aber nur bedingt für unterwegs. Da ist der geschlossene Bruder DT 700 Professional X ein wenig im Vorteil. Beim Klang liegen die DT 900 Professional X aber vorn. Preis zum Testzeitpunkt: 249 Euro.

Gaming-Headsets: Die besten Kopfhörer für Spieler

Kopfhörer im Test: Gaming-Headsets

Gaming-Headsets wie das JBL Quantum 800 haben oftmals eine aufwendige Beleuchtung an den Ohrmuscheln.

Kopfhörer eignen sich nicht nur zum Musikhören, für Computerspiele kommen Gaming-Headsets zum Einsatz. Die oft bunt leuchtenden Kopfhörer haben ein vor den Mund ragendes Mikrofon, das zur Kommunikation mit Mitspielern dient. Die Gaming-Kopfhörer selbst sind auf einen räumlichen Klang ausgelegt. Dadurch sollen sich Gegner in On-line-Gefechten besser orten lassen. An der Spitze der Gaming-Headsets steht das Bang & Olufsen Beoplay Portal, das beim Klang gute Noten absahnte. Spielekopfhörer gibt es wie die übrigen Modelle kabelgebunden oder kabellos. Allerdings gibt es in den meisten Fällen einen Unterschied in der Funkübertragung: Gaming-Headsets haben im Lieferumfang einen separaten USB-Funk-Dongle, der die Verbindung zwischen PC/Konsole und dem Kopfhörer herstellt. Diese spezielle Funkverbindung ist auf möglichst geringe Signalverzögerung (Latenz) optimiert, Gamer hören additionally ohne Verzögerung den passenden Ton zum Bild. Bluetooth dagegen ist in diesem Punkt ziemlich lahm, sodass der Spieler womöglich bereits am Boden liegt, bevor er den Schuss hört. Die Mikrofonqualität der Gaming-Headsets ist ebenfalls ein entscheidender Unterschied. Gute Modelle übertragen die Stimme des Spielers deutlich und rauschfrei, ohne mit Umgebungsgeräuschen wie Tastaturklappern zu nerven. In diesem Testpunkt überzeugte vor allem das Razer BlackShark.

Die besten Gaming-Headsets

Beoplay Portal

Zum Angebot bei Amazon

Bang & Olufsen

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Professional

  • Schick und wertig
  • Toller Klang

Kontra

  • Mikrofon nur okay
  • App-Zwang für alle Funktionen

ROG Strix Go schwarz

Zum Angebot bei Amazon

Asus

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Professional

  • Ausgewogener Klang
  • Guter Encompass-Sound

Kontra

  • Überträgt Stimmen blechern
  • Atemgeräusche hörbar

G Pro X Gaming Headset

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Logitech

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Professional

  • Hohe Klangqualität
  • Gute Ortung von Gegnern

HS80 RGB Wireless

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Corsair

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Professional

  • Gutes Mikrofon
  • Allerlei Einstellungsmöglichkeiten

Kontra

  • Klang mit Luft nach oben
  • Etwas unkomfortabel.

Virtuoso RGB Wireless

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Professional

  • Hohe Klangqualität
  • Gute Ortung von Gegnern

Kontra

  • Mikrofonqualität ausbaufähig
  • Lange Ladezeit

BlackShark V2

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Professional

  • Hohe Klangqualität
  • Ordentliche Ortung von Gegnern

Kontra

  • Anschlusskabel etwas kurz (1,84 m)

Arctis Prime

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Professional

  • Guter Klang
  • Natürliche Stimmwiedergabe

Kontra

  • Ortung teils unscharf
  • Hohe Mikrofonübersprechung

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Microsoft

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Professional

  • Gute Bässe
  • Hoher Tragekomfort

Kontra

  • Mäßiger Raumklang
  • Stimme etwas verfälscht (Mikrofon)

G733

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Professional

  • Hoher Tragekomfort
  • Gute Software program

Kontra

  • Bässe zu laut
  • Mikrofonqualität mäßig

Komplette Liste: Die besten Gaming-Headsets

Testsieger: Bang & Olufsen Beoplay Portal

  • Schick und wertig
  • Toller Klang
  • Mikrofon nur okay
  • App-Zwang für alle Funktionen

Premium-Hersteller Bang & Olufsen schafft es erneut an die Spitze. Das Beoplay Portal liefert einen intestine abgemischten Klang, der sowohl brachiale Explosionen als auch zarte Stimmen intestine wiedergibt. Die räumliche Ortung zum Beispiel von gegnerischen Mitspielern oder deren Geschossen ist ebenfalls sehr intestine. Leider hat B&O wenig Liebe ins Mikrofon gesteckt. Das überträgt Spielerstimmen nämlich dumpf und leicht blechern. Preis zum Testzeitpunkt: 375 Euro.

Preistipp: Asus Rog Strix Go

  • Ausgewogener Klang
  • Guter Encompass-Sound
  • Überträgt Stimmen blechern
  • Atemgeräusche hörbar

Das günstige Asus Rog Strix Go setzte sich bei den Gaming-Headsets auf den zweiten Platz. Es über­raschte mit gutem räumlichen Klang. Einzig Explosionen könn­ten ein wenig druckvoller sein. Mehr Potenzial zum Meckern bietet das Mikrofon, das die Stimme des Nutzers oder der Nutzerin blechern überträgt. Der Tragekomfort wiederum überzeugte. Preis zum Testzeitpunkt: 90 Euro.

Bluetooth und Kabel, Bügel und In-Ear

Hier spielt die Musik: Take a look at der aktuellen Prime-Modelle

Tipp: Kopfhörer am besten vor dem Kauf testen!

Probieren Sie Kopfhörer nach Möglichkeit vor dem Erwerb aus. Dann hören Sie, ob Ihnen der Klang gefällt, und spüren, ob das Modell bequem sitzt. Beim On-line-Einkauf nutzen Sie bei Nichtgefallen Ihr Rückgaberecht. Achtung: In-Ear-Kopfhörer sind als Hygieneartikel vom Umtausch ausgeschlossen und im Laden praktisch nie zum Testen ausgepackt. Da hilft nur ein Blick auf Testergebnisse.

Kopfhörer-Take a look at: Die wichtigsten Fragen

Sind Kopfhörer schädlich?

An und für sich sind Kopfhörer nicht schädlich. Musikfans sollten aber einige Dinge beachten: Das menschliche Ohr gewöhnt sich stets an die aktuelle Lautstärke. Zunächst laute Musik wirkt nach einer Weile regular oder sogar leise. Als Reaktion drauf dreht der Nutzer die Lautstärke auf. Das ist jedoch über einen längeren Zeitraum alles andere als intestine für die Lauscher. Dauerbeschallung über 80 Dezibel ist schädlich und kann sogar Tinnitus hervorrufen. Eine laute Umgebung verleitet Musikfans auch häufig dazu, den Pegel zu erhöhen. In diesem Fall helfen jedoch Noise-Cancelling-Kopfhörer, die nervigen Umweltlärm ausblenden.

Wie viel sollten gute Kopfhörer kosten?

Was kosten brauchbare Kopfhörer mindestens? Bei On-line-Händlern wie Amazon scheint es nach unten keine Preisgrenzen zu geben. Da finden sich immer wieder fragwürdige Modelle, etwa ein Langsdom JM26, der selbst seine 2 Euro nicht wert ist: Der Klang ist metallisch und kaum auszuhalten. Die Apple-Kopie iProtect IP-80130 für 17 Euro im Zweierpack sieht aus wie das Authentic, klingt aber wesentlich schlechter. Amazon bietet unter dem hauseigenen AmazonBasics-Label gute Produkte an, der Kopfhörer “AmazonBasics Premium” zählt aber nicht dazu: Der In-Ear-Kopfhörer nervte im Take a look at mit hellem, zischeligem Klang – Premium sucht man vergeblich. Wer ein gutes und preisgünstiges Gerät will, schaut sich die 20 Kopfhörer für unter 50 Euro an.

Welche Kopfhörer drücken nicht?

Nichts ist lästiger als drückende oder schweißtreibende Kopfhörer. Lange Hörsessions machen dann trotz des guten Klangs keinen Spaß. Der Tragekomfort ist deshalb ähnlich wichtig wie eine gute Akkulaufzeit oder eine einfache Bedienung. Als besonders bequem im Take a look at stellte sich der Sennheiser HD 660 S heraus. Die Polsterung schmiegt sich sanft an die Ohren und trotz seines hohen Gewichts drückt er nicht auf den Schädel. Den höchsten Tragekomfort im In-Ear-Bereich haben die KEF Mu3. Die kleinen Stöpsel saßen kaum merklich im Gehörgang und sie drückten zu keiner Zeit – klasse. Da jedes Ohrenpaar unterschiedlich empfiehlt sich jedoch immer der folgenden Tipp.

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