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Saugroboter-Test: Stressfreier Frühjahrsputz?

Nicholas by Nicholas
May 13, 2022
in Tech
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Kein Meckern, kein Murren: Smarte Staubsauger-Roboter kümmern sich um den Frühjahrsputz, während der Hausherr auf dem Couch chillt und per Useful die Putzattacke startet. Die Geräte kennen sich intestine in der Wohnung aus und beseitigen Dreck selbst in entlegenen Ecken sowie unter Bett und Kommode. Die Function-Liste der Geräte wächst mit jeder neuen Era: Wischfunktion, Teppicherkennung, Lasernavigation, Absaugstation, Dock inklusive Wasserversorgung – da fällt die Kaufentscheidung schwer. COMPUTER BILD hat aktuelle Saug- und Wischroboter im Take a look at zum Putzen antreten lassen und unterscheidet drei Preiskategorien: günstige Saugroboter bis 350 Euro, solche ab 350 Euro sowie Putzroboter mit Dockingstation (ohne Preisgrenze). Das komplette Testfeld mit allen Wertungen präsentiert die ausführliche Bestenliste. Im großen Saugroboter-Vergleich finden Sie den Testsieger, Kaufempfehlungen und hilfreiche Tipps, worauf es bei der Auswahl des neuen Haushaltshelfers ankommt.

Testsieger: Roborock S7 MaxV Extremely

Schon der Roborock S7 aus 2021 machte seine Sache Tremendous. 2022 frischt der chinesische Hersteller den bewährte Putzroboter auf und spendiert ihm eine “Extremely”-Dockingstation. Die läutet eine neue Era des smarten Putzens ein und macht den Roborock S7 MaxV Extremely zum derzeit besten Haushaltshelfer. Dank Absaugfunktion, Tanks zur Wasserversorgung und “Waschanlage” für den Wischmopp kommt die Kombi tagelang ohne menschliche Hilfe aus. So steht das Gerät immer bereit für die nächste Reinigungstour. Dank anhebbarer Wischplatte gelingt ihm selbst beim Combine aus Teppich, Parkett und Fliesen eine nahtlose Komplettreingung. Obendrein navigierte der kleine Saug- und Wischroboter im Take a look at good, umschiffte mithilfe kameragestützter Gegenstandserkennung herumliegende Socken und Kabel derart gekonnt – und tappte nie im Dunkeln, weil er in schlecht beleuchteten Ecken und Räumen automatisch seine Lampe anknipst. Besser geht es derzeit nicht! So viel Putzkomfort hat aber seinen Preis: Satte 1.399 Euro (Preis zum Testzeitpunkt) will Roborock für seinen neuen High-Sauger haben. Wer weniger ausgeben will, greift zum Roborock S7 MaxV+ mit Absaugstation (999 Euro) oder zum Gerät komplett ohne Dock für 799 Euro.
  • Gute Saug- und Wischleistung
  • Dock für Staub und Wasser
  • Relativ teuer
  • Braucht viel Platz

Preistipp: Ecovacs Deebot T9

Echte Konkurrenz für Roborock kommt von Ecovacs: Die Putzroboter des Herstellers navigieren dank Lasernavigation – erkennbar am kleinen Türmchen auf dem Gerät – souverän und zügig durch die Räume, sammeln quick alles an Schmutz ein und kommen mit einer Wischfunktion, die ihren Namen dank kräftigen Schwenk- und Rüttelbewegungen auch verdient. Der Ecovacs Deebot T9 (Preis zum Testzeitpunkt: 450 Euro) ist sogar als rollender Lufterfrischer unterwegs. Er kommt aber ohne kameragestützte Gegenstandserkennung, die herumliegende Gegenstände und Menschen im Raum bemerkt – und erst einmal woanders putzt. Das kann nur der Ecovacs Deebot T9 Aivi, für den Putzfans allerdings auch mindestens 130 Euro mehr hinblättern müssen.
  • Saugt sehr gründlich
  • Gute Navigation
  • Mitunter etwas laut
  • Lange Ladezeiten

So testet COMPUTER BILD Saugroboter

Ein guter Saugroboter muss vor allem eines: jede Menge Staub und Krümel einsammeln! Um den Appetit zu prüfen, legen die Tester nach einigen Proberunden zum Kennenlernen der Räumlichkeiten für jeden Saugroboter den Köder aus: 100 Gramm Schmutz, bestehend aus 70 Gramm Katzenstreu, 20 Gramm Müsli und 10 Gramm Holzspänen. Dann müssen die smarten Putzhilfen zeigen, wie viel sie sich von dem Gemisch vom Teppich-, Parkett- und PVC-Boden einverleiben können. Ebenfalls wichtig: Wer arbeitet an Ecken und Kanten oder um Tischbeine herum gewissenhaft? Auch da schaut COMPUTER BILD genau hin. Dazu legen die Tester in “Randlage” Erbsen und Maiskörner aus, die es mit rotierenden Seitenbürsten hervorzuholen und einzusaugen gilt. Ebenfalls auf dem Prüfstand: Navigation, Bedienung und smarte Funktionen der Geräte, ihre Lautstärke und Ausdauer beim Putzen.

Bequem vom Couch aus das Putzkommando geben! Beim Saugen und Wischen mussten die Geräte im Take a look at zeigen, wie intestine sie sich in der Wohnung zurechtfinden.

Wer zu Hause wenig Teppich und überwiegend Parkett oder Fliesen hat, braucht eine Wischfunktion. Viele Roboter im Take a look at sind Hybridgeräte, die diese Arbeit übernehmen sollen: einfach Wassertank befüllen, Wischmatte anbringen und schon wischen die ­Geräte feucht durch. Die Tester prüfen, ob die Helfer den Boden nur ein wenig zum Glänzen bringen oder auch hartnäckigen Schmutz und festgetrocknete Flecken wegschrubben. Und natürlich sollte der Teppich trocken bleiben: Hält sich der Roboter brav von der Auslegeware fern oder wischt er ungeniert drüber und setzt den geliebten Flokati unter Wasser?

Saugroboter, Schmutz für den Test

Das “Futter” für die Putzhilfen im Take a look at: Holzspäne, Katzenstreu und Müsli auf der Fläche, Erbsen in den Ecken. Die Roboter müssen zeigen, wie viel sie sich einverleiben können.

Tipps zum Kauf: Darauf sollten Sie achten!

Wer sich einen Saugroboter zulegt, will keinen betreuungsintensiven Mitbewohner, sondern eine effektive Hilfe im Haushalt. Wichtig sind diese Funktionen und Eigenschaften, die bei der Wahl entscheidend sein können:

  • Höhe und Durchmesser: Der beste Saugroboter taugt nicht, wenn er nicht an den Schmutz herankommt. Die meisten Geräte im Take a look at messen 30 bis 35 Zentimeter im Durchmesser. Das ist in der Regel kompakt genug, um sich gekonnt um Stuhl- und Tischbeine zu schlängeln. Unterschiede gibt es bei der Höhe: Ragen einige Sauger 10 Zentimeter und mehr in die Höhe, sind andere deutlich flacher und kommen so besser unter viele Betten, Sofas und Kommoden.
  • Navigation: Zur Orientierung nutzen die Roboter zwei grundlegend unterschiedliche Strategien. Günstige Geräte ab 80 Euro sind nach dem “Chaosprinzip” unterwegs: Sie fahren unstrukturiert in der Gegend umher, bis sie an Fußleiste oder Stuhlbein anecken. Sie drehen dann um und schlagen einen anderen Weg ein, Irrfahrten inklusive. Nachteil: Das Putzen dauert lange und so manche Ecke und Nische bleibt unberührt – für diesen Take a look at nicht good genug! Besser: eine intelligente Raumerfassung. Die meisten Geräte in diesem Testartikel haben kamera- oder radarbasierte Sensorik oder bestenfalls Lasernavigation an Bord. Zu erkennen sind sie meist am kleinen “Aussichtsturm”, von dem aus der Laser beste Sicht hat. Damit vermessen die Roboter die Räume haargenau und fertigen eine virtuelle Karte an. Der Roboter weiß additionally stets, wo es langgeht – und fährt die Räume systematisch Bahn für Bahn ab. Das wilde Hin- und Herfahren hat ausgedient. Das macht sich vor allem in größeren und verwinkelten Wohnungen mit vielen Räumen bezahlt.
Plastikbox mit Schmutz und Filter

Kleine Schmutzbehälter sind schnell voll. Filter sorgen dafür, dass der Dreck drinbleibt, bis sich der Besitzer des Saugroboters ums Entleeren kümmert.

  • Fassungsvermögen: Staubsaugerbeutel sind Überbleibsel aus einer anderen Zeit und haben in Saugrobotern nichts zu suchen. Der angesaugte Staub und Dreck landet in der Regel in einer Plastikbox im Inneren des Saugers. Die schlanken Geräte verdauen meist nur 0,2 bis 0,5 Liter Schmutz. 0,3 Liter sollte der Putzhelfer mindestens aufnehmen können, wenn er täglich seine Runden drehen soll. Wichtig: Die Plastikbox sollte leicht entnehmbar, repair entleert und ohne großen Aufwand zu reinigen sein.
  • Reinigungsleistung: Schnäppchensauger verzichten oft auf einen starken Motor und saugen Staub und Krümel einfach durch einen Schlitz. Nicht so die Geräte in diesem Take a look at: Sie bearbeiten den Boden mit kräftigen Rollen oder Bürstenwalzen. Oft schubsen rotierende Seitenbürsten den Schmutz zur Öffnung. Praktisch ist es, wenn die Putzhilfe verschiedene Saugstufen beherrscht oder sogar je nach Untergrund selbstständig die Saugleistung umschaltet.
  • Ausdauer: Wichtig ist eine lange Akkulaufzeit. Einige Sauger müssen schon nach 90 Minuten zurück an die Ladestation. Das reicht etwa für 80 Quadratmeter. Wer mehr saugen will, greift lieber zu ausdauernden Modellen, die bis zu drei Stunden durchhalten. Various: “selbstständige” Sauger, die automatisch zurück zur Ladestation fahren, den Akku auftanken und die Reinigung genau da fortsetzen, wo sie sie vor dem Aufladen unterbrochen haben.
  • Smartes Steuern: Alle Geräte im Take a look at koppeln sich mit dem heimischen WLAN und sind bequem per App steuerbar. Besitzen die Saugroboter Kamera- oder Lasernavigation, zeigen die Anwendungen virtuelle Karten, in denen sich Reinigungspläne festlegen oder in den Grundriss Räume und Sperrbereiche eintragen lassen. Oft klappt der Fernzugriff von unterwegs oder bequem per Sprachsteuerung. Mit Amazon Alexa, dem Google Assistant oder Apple Siri lassen sich die Sauger auf Zuruf losschicken. Lautstärke: Achten Sie auf den Lärmpegel, mit dem der Saugroboter unterwegs ist. Manche dröhnen mit rund 60 Dezibel (dB) – in etwa so laut wie ein Geschirrspüler. Andere saugstarke Modelle erreichen mit bis zu 90 dB den Lärmpegel von Klavierspiel oder Straßenverkehr. Nebenbei fernsehen? Ist schwierig.
  • Absaugstation: Wer die kleine Staubbox im Roboter nicht ständig selbst entleeren will, braucht eine Absaugstation. Die bieten Hersteller wie Ecovacs, Roborock, iRobot und Dreame im Set mit dem Saugroboter oder als Extrazubehör. Kostenpunkt: etwa 200 bis 300 Euro. Sie lädt den Roboter auf und saugt ihn nach getaner Arbeit selbstständig leer. Die Station schluckt bis zu drei Monate Staub, dann muss der Besitzer oder die Besitzerin den Tank vom Dreck befreien.

Testsieger (bis 350 Euro): Dreame Bot L10 Professional

Wer einen solide putzenden Saugroboter zum fairen Preis sucht, ist beim Dreame Bot L10 Professional (Preis zum Testzeitpunkt: 350 Euro) goldrichtig. Beim Saugen bleibt ein bisschen was liegen und auch beim Wischen könnte sich das Gerät mehr Mühe geben. Dafür macht es um Gegenstände geduldig einen Bogen – als einziges in dieser Preisklasse! Hübsches Further: Per App lässt sich eine Kindersicherung aktivieren, die alle Knöpfe am Gerät sperrt. Etwa zum gleichen Preis zu haben: der Zaco A10. Der kommt ohne Gegenstandserkennung, dafür mit einer besseren Wischfunktion.
  • Ordentliche Saugleistung
  • Erkennt viele Gegenstände
  • Wischt flüchtig, auch über Teppich
  • Akku schnell leer (max. 2,5 Stunden)

Preistipp (bis 350 Euro): Yeedi 2 Hybrid

Der Yeedi 2 Hybrid ist regulär für 250 Euro haben. Hinzu kommen Rabattaktionen bei Amazon. Wer das Häkchen beim Coupon setzt, drückt den Preis regelmäßig unter 200 Euro. Der Schnäppchen-Sauger tastet sich per Kamera durch die Räume. Das funktioniert passabel. Die Putzleistung ist ordentlich, auch wenn beim Saugen einiges an Dreck liegen bleibt und das Wischen etwas zu zaghaft ausfällt. Dafür gibt es viele smarte Funktionen, die per App oder per Alexa-Sprachsteuerung verfügbar sind. Für 200 Euro mehr gibt es bei Yeedi den Vac 2 Professional, der mit kräftiger Wischfunktion und Gegenstandserkennung punktet. Nicht taufrisch, aber weiter ein Kassenschlager: der Roborock S5 Max. Den guten Sauger und Wischer mit Lasernavigation und vielen smarten Fähigkeiten gibt es heutzutage bereits ab 300 Euro.
  • Relativ günstig
  • Smarte Navigation per Kamera
  • Wischt nachlässig
  • Frisst viele Gegenstände

Saugroboter mit Wischfunktion: Schrubben, bitte!

Wer zu Hause wenig Teppichboden und überwiegend Parkett oder Fliesen hat, freut sich über eine eingebaute Wischfunktion. Viele Saugroboter sind Hybridgeräte, die sich um diesen Schritt bei der Hausarbeit kümmern. Einfach Wassertank befüllen, mitgelieferte Wischmatte anbringen und schon wischen sie feucht durch.

Sauger mit Wischfunktion, Wassertank befüllen

Wer sich nicht nur beim Saugen, sondern auch beim Wischen helfen lassen will, greift zu Modellen mit Wassertank und Wischmatte.

Der Take a look at zeigt, dass nur wenige Helfer beim Wischen glänzen, nur die High-Geräte von Ecovacs, Roborock und Zaco kommen mit Further-Wassertank, Wasserpumpe und Rüttelplatte, ihnen lässt sich ansatzweise ein Schrubben attestieren. Eine Wasserkontrolle in den Apps und eine automatische Teppicherkennung verhindern, dass die Roboter beim Wischen unbekümmert über die Auslegeware rollen oder den geliebten Flokati unter Wasser setzen. Alle anderen Saugroboter überzeugten mit ihrem Wischtalent nicht: Oft sind die Wassertanks zu klein oder die Geräte ziehen die Matte mit wenig Druck hinter sich her. Das “Streicheln” des Bodens lässt ihn ein wenig strahlen, beseitigt aber keinen hartnäckigen Schmutz oder festgetrocknete Flecken.
Sauger mit Dockingstation: Roborock S7 MaxV Ultra

Ein ganz schöner Klopper – auch preislich! Dafür liefert das Dock des Roborock S7 MaxV Extremely frisches Wischwasser und bietet viel Platz für eingesammelten Schmutz.

Mit Dock: Staub raus, Wasser rein, Bodenwäsche!

Blöd, wenn der smarte Saug- und Wischroboter bei der nächsten Putztour streikt, weil die kleine Staubbox überquillt oder das Wischwasser aufgebraucht ist. Doch Rettung naht! Die aktuellen High-Sauger 2022 kommen mit Dockingstation. Dort gönnen sich die rollenden Roboter während und nach der Reinigung automatisch einen Boxenstopp und machen sich so wieder match für die nächste Runde. Beim autonomen Saubermachen hat der Roborock S7 MaxV Extremely die Nase vorn. Unschlagbar: Dank anhebbarer Wischplatte klappt damit auch beim Combine aus Teppich, Parkett und Fliesen eine nahtlose Komplettreinigung. Kostenpunkt: 1.400 Euro. Wen der hohe Preis abschreckt: Der Preis-Leistungs-Sieger unter den Saugern mit Dock, der Dreame W10, macht ebenfalls einen guten Putzjob. Er punktet mit rotierenden Wischpads, die er regelmäßig durchspült und nach dem Schrubben mit heißer Luft trocken pustet.
  • Dock mit Wasserversorgung und Selbstreinigung
  • Kräftiges Wischen
  • Keine Absaugfunktion
  • Erkennt kaum kleinere Gegenstände

Gegenstandserkennung: Socken hyperlinks liegen lassen

Kein Saugroboter ist so good, dass er die unordentliche Wohnung aufräumt. Aber einige bringt das Chaos zumindest nicht aus dem Takt. Die Aivi-Modelle von Ecovacs, der Roborock S6 Max V und der Dreame Bot L10 Professional analysieren mit Kameras und Sensoren den Weg und vermeiden so, dass sie herumliegende Gegenstände verschieben oder gar “fressen”. Sie erkennen Kabel, Socken, Schuhe und selbst Plastik-Hundehaufen als Hindernis, bremsen ab, stoppen die Seitenbürsten und rollen mit etwas Abstand drum herum. Alle anderen Robos im Take a look at sind da weniger aufmerksam. Sie bemerken zwar Schuhe, flache Gegenstände schieben sie aber eifrig durch die Gegend oder fahren drüber.
Roborock mit Socke

Socken, Kabel und Hundehaufen erkennen und gekonnt umfahren? Das gelingt den High-Saugern von Roborock (Bild), Ecovacs und Dreame.

Take a look at-Fazit: Die besten Saugroboter

Keiner reinigt so gründlich wie der Roborock S7 MaxV Extremely, der samt Dock die Konkurrenz in vielen Punkten übertrumpft: Für knapp 1.400 Euro (Preis zum Testzeitpunkt) navigiert, saugt und wischt der neue Premium-Putzer gründlich und zuverlässig. Absaugstation, Wasserversorgung, Waschanlage und anhebbare Wischplatte sorgen für ein nahtloses Putzerlebnis ohne Unterbrechungen – auch bei einem Combine aus Teppich, Laminat und Fliesen. In der Summe ist das Topmodell von Roborock so der verdiente Testsieger in diesem Vergleich. Wer weniger ausgeben will und sich selbst um Staubbox und Wassertank kümmert, greift zum Ecovacs Deebot T9 (Preis zum Testzeitpunkt: 450 Euro) . Auch der navigiert zielsicher und zügig durch die Räume und sammelt viel Schmutz ein. Echte Sparfüchse, die Abstriche etwa bei Saugleistung und Wischkraft verschmerzen können, sind mit dem soliden Dreame Bot L10 Professional oder dem Schnäppchensauger Yeedi 2 Hybrid intestine bedient

Welcher Saugroboter ist zu empfehlen?

Der aktuell beste von COMPUTER BILD getestete Saugroboter ist der Roborock S7 MaxV Extremely. Quick genauso intestine: Der Roborock S7 (der Vorgänger ohne Dock und kameragestützte Gegenstandserkennung) oder die Modelle von Ecovacs.

Welcher Saugroboter ist der beste 2022?

Was kostet ein Saugroboter?

Smarte Saugroboter sind ab 150 Euro haben. Solide Modelle kosten ab 300 Euro, die High-Modelle mit kräftiger Wischfunktion und vielen Extras bis zu 800 Euro. Wer ein Rundum-Sorglos-Dock mit Absaugfunktion und Wasserversorgung will, zahlt bis zu 1.500 Euro.

Welcher günstige Saugroboter ist intestine?

Welcher ist der beste Saugroboter mit Wischfunktion?

Der aktuell beste von COMPUTER BILD getestete Saugroboter mit Wischfunktion ist der Roborock S7 MaxV Extremely. Quick genauso intestine: Der Roborock S7 (der Vorgänger ohne Dock und kameragestützte Gegenstandserkennung) oder die Modelle von Ecovacs.

Welcher Saugroboter beseitigt für Tier- und Hundehaare?

Zum Beseitigen von Tier- und Hundehaaren empfiehlt sich ein Gerät mit viel Saugkraft, einem großen Schmutzbehälter und robusten Gummirolle ohne Borsten, in denen sich die Haare verheddern könnten. Das bringen etwa die Topmodelle von Ecovacs, und Roborock sowie der Eufy RoboVac X8 Hybrid mit.

Welcher Saugroboter taugt für Teppichboden?

Zum Saugen auf Teppich empfiehlt sich ein Gerät mit viel Saugkraft und einer Wischfunktion, die dank Teppicherkennung die Auslegeware meidet oder die Wischplatte automatisch anhebt. Besonders intestine beherrschen das die Geräte von Ecovacs und Roborock.

Überwindet ein Saugroboter Türschwellen?

Ja, alle Saugroboter im Take a look at überwinden Kanten und Türschwellen bis zu einer Höhe von 2 Zentimetern. Mit ein paar gekonnten Drehungen sind auch mal 3 Zentimeter drin. Höhere Hindernisse überwinden die getesteten Saugroboter nicht.

Wie lange hält ein Saugroboter durch?

Ausdauernde Modelle saugen mit einer Akkuladung bis zu drei Stunden lang. Das reicht selbst für größere Wohnungen, wenn eine smarte Navigation für zügiges Putzen sorgt. Einige Sauger müssen schon nach 90 Minuten zurück an die Ladestation. Das reicht etwa für 80 Quadratmeter. Immer intestine: “selbstständige” Sauger, die automatisch zurück zur Ladestation fahren, den Akku auftanken und die Reinigung genau da fortsetzen, wo sie sie vor dem Aufladen unterbrochen haben.

Darf in den Roboter Putzmittel rein?

Für perfekt saubere Böden sind Reinigungsmittel nötig. Die Hersteller haben Spezialreiniger, die allerdings sehr teuer sind. Bei anderen Substanzen müssen Sie vorsichtig sein: Zu aggressive Kraftreiniger oder alkoholhaltige Mittel beschädigen den Roboter unter Umständen! Nicht ganz so stark in der Reinigungsleistung, dafür schonender sind neben Leitungswasser etwa Seifenlauge, stark riechender Essigreiniger (strenger Geruch) oder Bio-Bodenreiniger (intestine für die Umwelt). Beachten Sie im Zweifelsfall die Bedienungsanleitung!

Ws tun gegen Kalkablagerungen im Wischroboter?

In der Regel kommen die Sauger mit eingefülltem Leitungswasser intestine klar. Lagert sich aber im Wassertank Kalk ab oder verstopfen gar Leitungen und Wasserpumpe, sollten Sie das beseitigen: Dabei hilft Zitronensäure (Tütchen ab 0,60 Euro). Das Pulver in etwas Wischwasser auflösen, nach der Putztour den Tank gründlich ausspülen, fertig! Um Kalk zu vermeiden, lässt sich destilliertes Wasser nutzen. Das schont den Roboter. Es ist frei von Mineralien, Salzen und gelösten Inhaltsstoffen. Sie finden es günstig im Supermarkt oder free of charge zu Hause – aus dem heimischen Kondenstrockner oder Luftentfeuchter.

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