Ganz oben: Auf dem Sonnendeck von Amare II ist das Dasein erträglich.
Bild: Heesen Yachts
Vier Pfoten in Saus und Braus: Wie Yachthersteller dem Trend zum Haustier begegnen, und wie man auf hoher See Gassi geht.
Angehörige der wirklich wohlhabenden Kreise müssen sich mit Problemen befassen, von denen der gemeine Steuerbürger nichts ahnt. Auf ein solches macht die niederländische Heesen-Werft, eine der ersten Adressen für den Bau prachtvoller Privatschiffe, aufmerksam. Es geht um die angemessene Haltung von Hunden auf Superyachten.
Wie man sich vielleicht vorstellen kann, mangelt es auf Yachten an Straßenlaternen, Häuserecken, Stromkästen und Reifen geparkter Autos, an denen beim Gassigehen unkompliziert das Beinchen gehoben werden kann. Und dabei reden wir noch nicht mal von Hinterlassenschaften festerer Konsistenz.