Testsieger: Medion Akoya P63014
Preistipp: Huawei MateStation S
So testet COMPUTER BILD Desktop-PCs
Vom braven Büroarbeiter bis zur kraftvollen Gaming-Maschine: PCs gibt es in vielen Preis- und Leistungsklassen. Doch welcher Rechner ist sein Geld wirklich wert? Für ein aussagekräftiges Testergebnis fühlen Labor und Redaktion den Geräten auf den Zahn. Folgende Kriterien und Messungen sind bei COMPUTER BILD-Assessments entscheidend:
Tempo
Ein schneller Pc zahlt sich nicht nur beim Gaming aus, sondern auch im Büroalltag. Wie flott ein PC tatsächlich arbeitet, ermitteln unterschiedliche Benchmarktests, die automatisiert ablaufen. Hier setzt das COMPUTER BILD-Labor sowohl eigens programmierte Benchmarktools als auch Industriestandards ein. Diese überprüfen die Geschwindigkeit bei Workplace-Aufgaben ebenso wie bei der Foto-, Video- und 3D-Bearbeitung.
Ausstattung
Das Labor nimmt die eingebauten Komponenten genau unter die Lupe. Dabei zählen neben Typ und Ausführung der Bauteile die Aufrüstbarkeit und Erweiterungsmöglichkeiten. Auf dem Prüfstand stehen zum Beispiel die Festplatte, der Arbeitsspeicher und die vorhandenen Anschlüsse. WLAN-Frequenz und Bluetooth-Model werden ebenso inspiziert wie Speicherkartenleser und vorhandene Laufwerke. Ein großes Paket an mitgelieferter Software program wirkt sich positiv auf die Benotung aus.
Lautheit und Verbrauch
Gar nicht so einfach, sich zu konzentrieren, wenn es aus dem Pc ständig surrt und brummt. Ob das der Fall ist, messen Spezialmikrofone in einem schallisolierten Raum. Sie ermitteln das Betriebsgeräusch im normalen Arbeitsbetrieb und unter Volllast. Wer seinen PC häufig nutzt, freut sich über einen niedrigen Stromverbrauch. Diesen misst das Labor im laufenden Betrieb, im Stand-by-Modus und in ausgeschaltetem Zustand. Aus den Daten errechnet COMPUTER BILD im Anschluss die jährlichen Betriebskosten des Geräts.
Komplett-PCs: Quick eine Million verkaufte Rechner
Die Zeiten, in denen die Hersteller klassische Schreibtisch-PCs in hässliche, mausgraue Kisten verfrachteten, sind längst vorbei. Trotzdem wirkt so ein Desktop-Rechner wie aus einer anderen Zeit. Ladenhüter sind sie deshalb nicht: Vergangenes Jahr setzten die PC-Hersteller in Deutschland 989.000 Geräte ab. Im Vergleich zu den knapp 4,3 Millionen verkauften Notebooks sind das zwar deutlich weniger, aber die Verkaufszahlen der Desktop-Rechner sind immer noch gewaltig.
Komplett-PCs sind nachhaltiger als Notebooks
Und das hat handfeste Gründe: Klassische Rechner arbeiten quick immer schneller als Notebooks der gleichen Preisklasse. Warum? In Notebooks stecken abgewandelte Varianten von Prozessoren und Grafikchips, die mit weniger Schaltungen und niedrigen Taktfrequenzen auskommen müssen. In den oft beengten Pocket book-Gehäusen entwickeln sie sonst zu viel Hitze – schlimmstenfalls brennen sie durch. Sind Komponenten defekt oder zu alt, lassen sich obendrein im PC quick immer alle Bauteile gegen intakte oder potentere Exemplare tauschen – das klappt vom Mainboard bis zum Netzteil, von der SSD bis zum Prozessor. Im Pocket book geht das heute bestenfalls mit Arbeitsspeicher und SSDs. Bei vielen Geräten sind aber selbst diese Komponenten fest auf der Hauptplatine verlötet. So gesehen sind Schreibtisch-PCs heute nachhaltiger als Notebooks – auch wenn sie zusammen mit einem separaten Monitor mehr Strom benötigen.
Mehrere Komplett-PC-Gattungen
Desktop-PCs lassen sich grob in drei Gattungen unterteilen:
- Gaming-PCs: Eine große Fangemeinde hat der klassische PC unter den Spielern. Denn Gaming-PCs sind oft deutlich günstiger als vergleichbar ausgestattete Gaming-Notebooks.
- Mini-PCs: Pc, die kaum größer als ein halber Pflasterstein sind, nennen sich Mini-PCs. Sie lassen sich platzsparend unter die Schreibtischplatte oder an der Monitor-Rückseite befestigen. Haken: Im Innern arbeiten sie meist mit Pocket book-Technik, und ihre Aufrüstmöglichkeiten sind eingeschränkt.
- Workplace-PCs: Rechner wie die hier geprüften Workplace-PCs sind die Gattung Nummer drei. Sie stecken meistens in ausgewachsenen, aber nicht übermäßig großen Gehäusen.
Große Ausstattungsunterschiede
Die Preisspanne der geprüften PCs ist vergleichsweise groß, und das zeigt sich natürlich auch bei der Ausstattung.
- Prozessor: Beim Antrieb sind sich alle Testkandidaten noch einig. Die fünf Prüflinge arbeiten durchweg mit Mittelklasse-Prozessoren – vier mit Intels Core i5-11400, der One mit AMDs Ryzen 5 5650G.
- Arbeitsspeicher: Der Acer Aspire XC 1660 ist mit 600 Euro (Preis zum Testzeitpunkt) der günstigste PC im Take a look at. Ein üppiger Arbeitsspeicher battle da in der Kalkulation nicht mehr drin, er muss mit 8 Gigabyte zurechtkommen, alle anderen Kandidaten haben 16 Gigabyte Arbeitsspeicher.
- SSD: Ebenfalls knapp bemessen ist beim Acer Aspire XC 1660 der SSD-Speicher. Dem Nutzer stehen für Windows 11, Programme und Daten nur effektiv 477 Gigabyte SSD-Speicher zur Verfügung. Mehr hat allerdings auch der zum Testzeitpunkt mit 650 Euro zweitgünstigste PC in diesem Take a look at nicht – der Wortmann Terra PC-House 6000.
- Grafikkarte: Eine separate Grafikkarte bietet in diesem Take a look at nur der CSL Pace H466 – der mit 930 Euro teuerste Rechner zum Testzeitpunkt. Bei den vier anderen Testkandidaten berechnet der im Prozessor untergebrachte Grafikchip das Bild.
- WLAN: Weil der PC oft da steht, wo gerade kein Router samt Netzwerkbuchse in greifbarer Nähe ist, sollte der PC auch per WLAN funken können – mindestens nach ac-Customary (One Workplace PC Premium A003 und Acer Aspire XC 166), noch besser nach schneller ax-Norm (auch Wifi 6 genannt) wie beim Medion Akoya P63014, CSL Pace H 4669 und Wortmann Terra PC-House 6000.
- Bluetooth: Der Wortmann Terra PC-House 6000 verzichtet auf Bluetooth, alle anderen haben es. Wofür? Der Kurzstreckenfunk ist etwa nützlich für die drahtlose Synchronisation mit Smartphones, Tablets und Smartwatches, aber auch für die Musikwiedergabe per entsprechenden Bluetooth-Kopfhörern oder -Lautsprechern.
- Kartenleser: Fürs komfortable Übertragen von Fotos der Kamera empfiehlt sich ein Kartenleser. Den haben nur die PCs Medion Akoya P63014 und Wortmann Terra PC-House 6000 an Bord.
- Eingabegeräte: Im Paket sollte ein Tastatur-Maus-Set sein – so wie bei allen fünf Testkandidaten. Das sind zwar nur einfache, aber zweckmäßige Tastaturen und Mäuse.
Wichtige Particulars beachten
So weit die erste Bestandsaufnahme. Es ist allerdings wichtig, noch genauer hinzuschauen: Denn bei den Prozessoren kann ein Buchstabe einen gewaltigen Unterschied bedeuten. Beispiel: Vier Take a look at-PCs verwenden den Intel-Prozessor Core i5-11400 als Antrieb. Der des CSL Pace H 4669 trägt aber am Ende ein “F”, additionally Core i5-11400F. Das bedeutet: Bei diesem Prozessor hat Intel den Grafikchip abgeklemmt, weshalb der PC eine separate Grafikkarte benötigt. Ohne bleibt der Monitor schwarz.
Welcher ist der schnellste PC?
Lassen sich Desktop-PCs einfach aufrüsten?
Aber die Testkandidaten haben ja durch Aufrüsten noch Luft nach oben. Was ist möglich? In alle Geräte lassen sich weitere Festplatten und/oder 2,5-Zoll-SSDs einbauen. Im Medion Akoya P63014 findet sogar noch eine zweite M.2-SSD Platz, ein freier Steckplatz befindet sich auf der Hauptplatine. Zudem lässt sich dank sogenanntem Datenhafen an der Gerätefront ganz einfach eine Festplatte nachrüsten.
Wer mit ressourcenhungrigen Programmen wie Photoshop arbeitet, freut sich über viel Arbeitsspeicher. Und der lässt sich beim Acer Aspire XC 166 auf 32 Gigabyte erweitern, beim Medion Akoya P63014, CSL Pace H 4669 und Wortmann Terra PC-House 6000 auf 64 Gigabyte und beim One mit vier 32-Gigabyte-Modulen sogar auf 128 Gigabyte.
Aufgeschraubt und reingeschaut
Aber wie sieht es eigentlich im Innern der Schreibtisch-PCs wirklich aus? Welche Komponenten stecken drin? Und wie intestine lassen sich die Rechner aufrüsten? COMPUTER BILD hat die Testkandidaten geöffnet und genau geprüft, was geht – und was nicht!
Medion Akoya P63014
Für einen kompakten Schreibtisch-PC bietet der Medion Akoya P63014 alles, was das Herz begehrt: Er hat eine SSD sowie schnelles WLAN-ax für den flinken Internetzugang ohne Kabel. Er bietet einen Speicherkartenleser und viele Anschlüsse. Aufrüsten? Klappt auch, erfordert jedoch in einigen Fällen größere Austausch-Aktionen.
- CPU und RAM: Als Antrieb dient der Mittelklasse-Prozessor (CPU) Core i5-11400 (1) aus Intels Rocket-Lake-Reihe, den ein Lüfter vor dem Hitzetod bewahrt. Dem steht ein mit 16 Gigabyte ordentlich bemessener Arbeitsspeicher (RAM) zur Seite – verteilt auf zwei Module (2) mit je 8 Gigabyte. Der RAM lässt sich mit zwei 32-Gigabyte-Modulen auf maximal 64 Gigabyte erweitern. Weil wie beim CSL und Wortmann beide RAM-Bänke belegt sind, müssen die vorhandenen Module fürs Aufrüsten raus.
- SSD: Im Medion steckt ab Werk eine kaugummistreifengroße M.2-SSD (3) mit 954 Gigabyte Speicher. Zu wenig? An der Entrance gibt es einen Datenhafen (4), in dem sich leicht eine interne Festplatte anschließen lässt. Auch im Innern ist noch Platz für eine Festplatte (5), einen Mini-PCI-Specific-Steckplatz für eine weitere M.2-SSD (6) gibt es ebenfalls.
- Grafikkarte: Die Bildwiedergabe berechnet der in der CPU verbaute Grafikchip UHD Graphics 730, und der ist fürs Zocken aktueller Spiele zu schwach. Manko: Dem 250-Watt-Netzteil (7) fehlt fürs Nachrüsten potenter Mittelklasse-Grafikkarten etwa mit Nvidias RTX-3060-Grafikchip aber die nötige Energy, ein Anschluss für die zusätzliche Stromversorgung fehlt ebenso. So lassen sich nur Einstiegsgrafikkarten ohne separate Energieversorgung einbauen – etwa GTX-1650-Modelle. Wem das nicht reicht, der muss das Netzteil durch ein Exemplar mit mehr Leistung und zusätzlichen Anschlüssen ersetzen.
One Workplace PC Premium A003
Der One Workplace PC Premium A003 verlor im Take a look at Punkte, weil er weder einen Kartenleser noch moderne USB-C-Buchsen hat. Dank großem Gehäuse sieht es bei den Aufrüstmöglichkeiten immerhin ganz ordentlich aus.
- CPU und RAM: Der Prozessor Ryzen 5 5650G (1) kommt von AMD, der Arbeitsspeicher (2) ist 16 Gigabyte groß und lässt sich auf satte 128 Gigabyte erweitern (4×32 GB).
- SSD: Die M.2-SSD (3) bietet knapp 1 Terabyte Speicher. Wem das nicht reicht, der findet im Innern Platz für drei 2,5-Zoll-SSDs oder -Festplatten (4).
- Grafikkarte: Die Bildwiedergabe berechnet der im Prozessor untergebrachte Grafikchip AMD Vega 7. Einen Steckplatz für separate Grafikkarten gibt es, das Netzteil (5) hat aber nur 350 Watt Leistung. Das heißt: Es lassen sich maximal Bildmacher mit Nvidias GTX-1660-Ti-Chip im One-PC betreiben.
CSL Pace H 4669
Dem CSL Pace H 4669 fehlen ein Kartenleser und moderne USB-C-Anschlüsse. Sein Gehäuse ist groß, die Aufrüstmöglichkeiten aber trotzdem überschaubar.
- CPU und RAM: Motor ist Intels Core i5-11400F (1). Er darf berechnete Daten in den mit 16 Gigabyte ordentlich bemessenen Arbeitsspeicher (2) auslagern. Bei Bedarf lässt er sich auf maximal 64 Gigabyte erweitern.
- SSD: Programme und Daten lagern auf einer M.2 SSD (3) mit knapp 1 Terabyte Speicher. Wer mehr braucht, darf bis zu drei Festplatten oder 2,5-Zoll-SSDs nachrüsten (4).
- Grafikkarte: Die CPU ist ein “F”-Modell mit abgeklemmtem Grafikchip. Die Bildwiedergabe übernimmt daher eine separate GTX-1050-Ti-Grafikkarte (5), die auch für einfache Spiele taugt. Viel stärkere Grafikkarten lassen sich nicht nachrüsten. Das 400-Watt-Netzteil (6) begrenzt die Auswahl auf GTX-1660-Ti-Modelle.
Wortmann Terra PC-House 6000
Auch beim Wortmann Terra PC-House 6000 fehlen Kartenleser und USB-C-Anschlüsse. Im Innern geht es luftig zu, allzu viel lässt sich aber nicht nachrüsten.
- CPU und RAM: Herz des Wortmann ist Intels Mittelklasse-CPU Core i5-10400 (1), der Arbeitsspeicher (2) ist 16 Gigabyte groß, lässt sich auf Wunsch auf maximal 64 Gigabyte erweitern.
- SSD: Der SSD-Speicher (3) ist mit rund 500 Gigabyte knapp bemessen. Zwei Festplatten oder 2,5-Zoll-SSDs lassen sich bei Bedarf aber nachrüsten (4).
- Grafikkarten: Der im Prozessor untergebrachte Grafikchip UHD Graphics 730 berechnet die Bildwiedergabe und sendet die Daten zum angeschlossenen Monitor. Fürs Spielen taugt der 730 nicht. Dafür muss ein stärkeres Exemplar rein – ein Steckplatz für eine separate Grafikkarte ist vorhanden (5). Manko: Das 350-Watt-Netzteil (6) erlaubt maximal die Set up von Grafikkarten mit GTX-1660-Ti-Chip.
Acer Aspire XC 1660
Der Acer Aspire XC 1660 hat ein kompaktes 8-Liter-Gehäuse, ein Kartenleser fehlt, die Aufrüstmöglichkeiten sind mäßig.
- CPU und RAM: Wie bei vier anderen Take a look at-Kandidaten ist auch beim Acer Intels Core i5-10400 (1) der Motor. Manko: Der RAM (2) ist mit einem 8-Gigabyte-Modul recht klein, daneben ist Platz für ein weiteres. Maximal lässt er sich auf 32 Gigabyte erweitern.
- SSD: Die M.2-SSD sitzt auf der Hauptplatine, der Steckplatz versteckt sich hier hinter dem Einbaurahmen (3). Sie bietet nur 500 Gigabyte Speicher. Eine Festplatte oder 2,5-Zoll-SSD lässt sich nachrüsten (4).
- Grafikkarte: Auch im Acer berechnet die Bildwiedergabe der in der CPU untergebrachte Grafikchip UHD Graphics 730. Eine Grafikkarte lässt sich einbauen (5), aber nur Exemplare ohne separate Stromversorgung – etwa GTX-1650-Modelle. Warum? Dem mit 180 Watt sehr schwachbrüstigen Netzteil (6) fehlen 6- oder 8-Pin-Anschlüsse.
Stromverbrauch, Geräuschpegel
Erfreulich: Keiner der fünf Prüflinge nervte die Tester mit immens lauten Lüftergeräuschen. Aber es gab Unterschiede: So battle das Säuseln der Lüfter beim leistungshungrigen Zusammenstellen eines Movies aus mehreren selbst gedrehten Videoclips beim Acer Aspire XC 1660 und beim CSL deutlich zu hören. Beim CSL Pace H 4669 ging dies auf das Konto der separaten Grafikkarte, beim Acer Aspire XC 1660 ist es das kleine Gehäuse: Die Lüfter müssen der {Hardware} im Acer Aspire XC 1660 mehr Luft zum Atmen zufächeln.
Ebenfalls intestine: Keiner der geprüften Schreibtisch-PCs battle beim Stromverbrauch richtig gierig. Im Schnitt benötigten vier der fünf Testkandidaten bei normalen Internet- und Officeaufgaben zwischen 33 und 47 Watt, ein angeschlossener Full-HD-Monitor im 27-Zoll-Format braucht noch mal rund 25 Watt. Eine Ausnahme: Mit seiner separaten Grafikkarte brauchte der CSL Pace H 4669 mit 57 Watt etwas mehr Strom, unter Volllast battle der Verbrauch mit 232 Watt deutlich höher als beim Relaxation des Testfelds (86 bis 126 Watt).
Eine vollzählige Ausstattung, ein hohes Tempo und eine leise wie sparsame Arbeitsweise führten den Medion Akoya P63014 geradewegs zum Testsieg. Schade, dass sein Netzteil die Aufrüstmöglichkeiten einschränkt. Wer Abstriche bei Leistung und Ausstattung verkraften kann, sollte sich die Huawei MateStation S anschauen: Der Preis-Leistungs-Sieger schlug sich beachtlich und kostet average 600 Euro.
Was ist ein Desktop-PC?
Ein Desktop-Pc (“desk” steht für Schreibtisch und “prime” für Oberfläche) ist ein Pc, der in der Regel in einem großen Gehäuse steckt. Im Gegensatz zu Notebooks brauchen Nutzer für den Betrieb einen separaten Monitor, Tastatur und Maus.
Wie funktioniert ein Desktop PC?
- Betätigen Sie den Einschalter, startet der Pc. Das BIOS prüft dann zunächst die verbauten Komponenten und angeschlossene Geräte wie etwa Tastaturen auf korrekte Funktion. Anschließend startet der Pc das Betriebssystem Windows, das sich auf der SSD oder Festplatte des Computer systems befindet.
- Oft müssen Sie dann ein Passwort eingeben. Solche Eingaben und Mauszeigerbewegungen leitet der Pc an den Prozessor für die Verarbeitung dieser Signale weiter. Sie können nun im Web surfen, Briefe schreiben oder Tabellen erstellen – auch solche Aktionen berechnet der Prozessor, bevor Sie diese auf dem Bildschirm sehen.
- Wichtig: Sie müssen erstellte Briefe, Tabellen und Präsentationen unbedingt auf der Festplatte oder SSD speichern. Tun Sie das nicht, sind bei Stromausfall alle Daten weg.
Welche PC Marken sind intestine?
Marken-Hersteller wie Acer, Asus, HP, Lenovo, Medion oder One bauen in der Regel gute PCs.
Welche Vorteile hat ein Desktop PC?
In der Regel arbeiten Desktop-PCs deutlich flinker als Notebooks in der gleichen Preisklasse. Zudem lassen sich die Komponenten wie beispielsweise Prozessor, Arbeitsspeicher oder SSD später quick immer gegen aktuelle Exemplare tauschen.
Was kostet ein guter PC?
Für einen guten PC müssen Sie heute um die 800 Euro ausgeben.
Was ist ein Komplett-PC?
Ein Komplett-PC ist in der Regel ein Desktop-PC, den die Hersteller zusammen mit Tastatur und Maus liefern – gelegentlich gibt es die Rechner auch zusammen mit einem Monitor.